naja, BMWs waren immer schon "etwas" durstiger 
wahrscheinlich ist man mit 5 x 4mm² auf der ganz sicheren Seite, was Verluste und Laderate betrifft.
btw.: mit welchem Kabelquerschnitt werden eigentlich "normale" Häuser vom lokalen Stromnetzbetreiber angeschlossen. Da wird es doch bestimmt einen Unterschied zwischen Eigenheim (=eine WE) und Mehrfamilienhaus (=8 WE) geben, oder?
Danke euch. Das beruhigt mich zu hören, dass ich damit gar nicht sooo schlecht liege im Schnitt. Ob das Kabel nun dick oder dünn ist, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls ist es 8m lang und liegt halt offen im Freien. Mag schon sein, dass das auch einige Verluste verursacht.
btw.: mit welchem Kabelquerschnitt werden eigentlich "normale" Häuser vom lokalen Stromnetzbetreiber angeschlossen. Da wird es doch bestimmt einen Unterschied zwischen Eigenheim (=eine WE) und Mehrfamilienhaus (=8 WE) geben, oder?
Kann man nicht pauschal beantworten.
Hängt auch davon ab, wie weit der Hausanschluss von der nächsten Verteilung entfernt ist.
Kabelquerschnitte werden nach der zu übertragenden Leistung bzw. Strom und der Leitungslänge ausgelegt.
Und danach, wie die entstehende Wärme abgeführt werden kann. (Liegt das Kabel alleine in der Erde oder zusammen mit vielen weiteren Kabeln gebündelt auf einer Kabeltrasse.
Wenn man mal über den Tellerrand (Steckdosen, Lampen in der Wohnung) hinausblickt, ist die Dimensionierung von Kabelquerschnitten ein Thema mit dem man sich in der Meister-/Technikerschule eine Weile beschäftigt.
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wahrscheinlich ist man mit 5 x 4mm² auf der ganz sicheren Seite, was Verluste und Laderate betrifft.
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Wûrde ich jetzt nicht so sagen. Bis ~ 25m Leitungslänge er ja. Darüber und wie und wo verlegt er 5x6mm² oder sogar mehr.
Aber man kann ein paar Euro auch an der falschen Stelle sparen.
Hallo zusammen,
also meine Wallbox hängt jetzt seit Ende 2019 an meiner Carportwand.
Zwischen dem Hauptsicherungskasten und der Wallbox sind bestimmt 30m bis 35m Kabel verbaut.
Ein Teil unterirdisch, ein Teil an der Wand im Kabelrohr.
Und ihr werdet lachen..... Die alte 11kW Wallbox von Innogy ist intern mit 2,5² verkabelt. Die Zuleitung zur Box
ist eine H07RFN 5x2,5², im Sicherungskasten sind 3 16A Automaten und ein sensitiver FI mit 40A und 0,03
Auslösung verbaut. Dazu noch ein kleiner, digitaler Stromzähler.
Mein EX nuckelt da immer Konstant mit 10,5 kW an der Leitung. Seit fast 6 Jahren des E-Ladens mit verschiedensten
Autos ist bei mir noch nie ein Kabel auch nur ansatzweise Warm geworden oder der FI oder eine Sicherung ist geflogen.
Und jetzt kommts. Den Plug-In von meiner Frau, laden wir mit dem Ladeziegel von Wallbox24 (soll keine
Werbung sein) mit konstant 3300 Watt an einer guten Außensteckdose. Verkabelt mit 1,5². Auch da noch
nie irgendwelche Probleme gehabt.
Was soll ich sagen...... läuft.....
Grüße Till
Wenn du an die Kabel im Keller rankommst, dann mal nach ein oder zwei Stunden Ladezeit mit der Hand die Temperatur im Vergleich zu anderen Kabeln in dem Bereich fühlen.
Vom Zählerschrank zu meiner Wallbox wurde 5x4qmm verlegt, ca. 11 Meter....und an der Box ist das Ladekabel mit Stecker, nochmal 7 Meter. Installiert von einem Fachbetrieb.
Und mir persönlich ist es Wumpe, wie warm da ein Kabel oder ein Bauteil wird, wenn ein Auto über 3, 4 oder 5 Stunden geladen wird.
Und wir schweifen vom Thema ab 
Keine Ahnung welchen Querschnitt der Elektriker die 25 Meter verlegt hat.
Er sagte aber, es reicht um 2 x 22 kw Wallboxen anzuschließen.
Der Aufpreis ggü. 1 x 22 kw geeignetes Kabel waren nur ein paar Euro ggü. Lohnkosten. Da war der Materialpreis untergeordnet.
Wer hätte vor 20 Jahren gedacht, dass man in einer üblichen Garage mehr als „Lichtstrom“ benötigt?
Und wer weiß was in den kommenden Jahren noch so passiert - und dachte ich mir „sicher ist sicher“ und habe jetzt ein Kabel mit gut 4cm Außendurchmesser liegen.
Der Explorer lädt so mit 10,1 - 10,4 kW.
