Früher war mehr Lametta, äh, ging es schneller, oder?

  • Lange habe ich mich ja gescheut, hier davon zu berichten. Wer geht schon mit seiner eigenen Blödheit hausierern? Aber nach inzwischen über einem Monat Wartezeit, therapiere ich meinen Wartefrust durch schreiben.


    Jedenfalls kam mir auf der Heimfahrt vom Büro, eine Route, die ich seit über 15 Jahren kenne und fahre, am 28. August auf leicht feuchter Straße der "Hintern" rum, und ich rutschte mit der Front voran von der Straße. Nicht, schnell, nicht doll, keine Airbags etc. Aber die Frontschürze wurde in Mitleidenschaft gezogen, weil ich entgegen meiner Hoffnung eben doch auf den kleinen Wall traf und zuvor Boden aus dem vorgelagerten Minigraben hob. Bin dann noch aus eigener Kraft zur 15 km entfernten Werkstatt gefahren und habe den Wagen dort auf dem nach Feierabend noch zugänglichen Teil des Außengeländes abgestellt. Bis auf die Front-Sensoren hat auch noch alles funktioniert, Licht, Blinker etc. blieben unbeschädigt. Ich konnte noch ganz normal fahren, nur halt ohne Assistenzen. Anschließend habe ich online die Versicherungsmeldung vorgenommen. Telefonisch war kein rankommen.


    Am Folgetag, 29. August, ein Freitag, rief ich Morgens im Autohaus an und man bat mich aufgrund der Urlaubssituation der Belegschaft die Unfall-/Fahrzeugaufnahme erst am Montag den 1. September vorzunehmen. Da ich jedem seinen Urlaub gönne und nicht erwarte, daß Stellen mehrfach besetzt werden, war das für mich auch i.O. Dennoch bin ich am 29. August zum Autohaus, um die von der Versicherung im Onlineportal geforderten Fotos bei Tageslicht erstellen zu können. Dieses Onlineportal wird in Kooperation mit der DEKRA betrieben und ist ein BETA-Projekt meines Versicherers, also optional, aber ich versprach mir davon, Verzögerungspotential entgegenzuwirken. Also schön Fotos gemäß Vorgaben gemacht und versandt. Dann am Montag 1. September zur Unfallaufnahme ins Autohaus. Dort wurden nochmals Fotos angefetigt, die vermutlich deutlich brauchbarer waren. Ich erfuhr dann, daß die Autohaus-Kette für Karosseriearbeiten in meiner Region zwei spezialisierte Werkstätten andernorts betreibt. Einmal in Leipzig und einmal in Berlin. Alle Fahrzeuge mit Karosserieschäden werden dorthin aufgeteilt.


    Vielleicht etwas optimistisch fragte ich am 5. September mal bei meiner Versicherung nach, ob es schon ein Gutachten/Kostenvoranschlag gäbe. Das Telefonat mit der Versicherung ergab: Kostenvoranschlag lag noch nicht vor, aber nach Inaugenscheinnahme meiner Bilder und der daraus resultierenden Feststellung des Versicherungsmenschen, daß der Schaden eher gering sei und in Bezug auf Alter und Laufleistung absolut im Rahmen liegen werde, wurde erklärt eine Freigabe ans Autohaus zu senden. Ein Nachhaken beim Leasinggeber (Ford-Bank) am gleichen Tage hat ergeben, daß der Schaden dort noch nicht bekannt war, dies lag aber daran, daß der Sachbearbeiter des Autohauses für den Rest der Woche auf Fortbildung war, also nachvollziehbar und kein Beinbruch.


    Am 11. September bekam ich dann mit, daß dem Autohaus zwar eine Freigabe der Versicherung vorlag, aber noch kein Gutachten und keine Freigabe der Leasingbank, obwohl der Gutacher der Versicherung wohl schon im Autohaus war. Darafhin am Folgetag die Versicherung kontaktiert. Das geführte Telefonat mit der Versicherung hat dann zumindest dafür sorgen können, daß das vorhandene Gutachten auch an Ford-Bank und Autohaus weitergeleitet wurde. Auf die Frage, warum das erst nach Anruf und Aufforderung geschieht: "so viel zu tun"


    Dann in der Folgewoche das gleiche Spiel mit der Ford-Bank, bei der das Gutachten inzwischen auch angekommen war. Erst nach Anruf und Bitte wurde die Freigabe ans Autohaus gesandt, auch auf die hier gestellte Frage nach dem Warum: "so viel zu tun". Die Ford-Bank versendet die Freigaben "aus Datenschutzgründen" übrigens per Post "da nicht alle Autohäuser mit der Verschlüsselung klarkommen" (habe ich mir wirklich nicht ausgedacht)


    Am 23. September bekam ich dann die hoffnungsfroh stimmende Info vom Autohaus, daß nun alle Unterlagen beisammen wären. 27 Tage nach dem Unfall war somit der Bürokratieteil erledigt. Ich finde das ziemlich lange und wie sich ja herausstellte lag die Verzögerung eben nicht am Autohaus, sondern an Versicherung und Leasingbank.


    Allerdings ist meine Hoffnung inzwischen verflogen. Da mein Auto seit über 30 Tagen nicht bewegt/gestartet wurde sehe ich seit heute Mittag auch keinen Standort mehr. Heute morgen stand er wohl noch auf dem Hof des Autohauses. Mein Auto soll nach Berlin, wird aber erst dorthin gebracht, wenn alle Ersatzteile dort eingetroffen sind. Wie die Ersatzteilsituation gerade aussieht und wie lange das dauert konnte mir das Autohaus leider nicht sagen. Für meine Dänemarkreise Ende Oktober konnte/wollte mir das Autohaus nun keine Zusage mehr geben. Bei Unfallaufnahme hieß es noch "sollte kein Problem sein", wobei ich mich schon damals etwas am "sollte" störte. Wenn das bis Ende Oktober wirklich nicht über die Bühne gegangen sein wird, wären das über 2 Monate Bearbeitungszeit. Für eine Hochtechnologieland mit ausgeprägtem Dienstleistungssektor erscheint mir das einfach zuviel. Jede Verzögerung läßt sich erklären, jede Verzögerung an sich ist zu einem gewissen Grade auch verständlich, aber in Summe dauert das einfach zu lange.


    So! Nun habe ich mein Auto immernoch nicht wieder und ich weiß auch nicht, wie lange ich noch in die Röhre gucken werde, aber ich hab´s mir mal von der Seele geschrieben. Naja, und wenn es noch einen Monat dauert, gelange ich vielleicht zur Erkenntnis, daß ich gar kein Auto benötige. Solange kein Schnee liegt, macht auch mein Motorrad Spaß.






    Explorer Premium 77 RWD, magn. grey, Befestigungspunkte, Fahrerassistenz, Wärmepumpe, AGR-Sitze, Panoramadach, AHK, 20-Zoll Bereifung, Fordflatrate+, Leasing 80.0000 km in 4 Jahren - so am 3. Dezember 2024 bestellt; unverb. Liefertermin 1. April 2025, geplanter Produktionstermin 31. März, neuer, geplanter Produktionstermin 8. April; gebaut am 9. April, geplante Anlieferung Händler 12. April KW 19 (5. bis 9. Mai).. Anlieferung 9. Mai, Zulassung 15. Mai, Übergabe 16. Mai.

    3 Mal editiert, zuletzt von tvinnefossen ()

  • Oh man, wie ätzend 😖


    Und wieder eine neue Geschichte über unfassbare Wartezeiten hier im Forum. Wenigstens mal nicht direkt von Ford 😂🙈

    Bestellt am 19.12.24: Ford Explorer Premium, 77kWh/286PS, Heckantrieb, Arctic Blue Metallic, Fahrerassistenzpaket, AHK, vorauss. Lieferdatum 15.03.25 29.03.25 12.04.25 19.04.2025 03.05.2025 12.05.25, erfolgreiche Übergabe am 16.05.


    Einmal editiert, zuletzt von Matzollock ()

  • Oh man das liest sich wirklich ätzend 🫣 erstmal ist dir zum Glück nix passiert. Aber dieses Pingpong zwischen den ganzen Stationen sollte doch im Zeitalter der Digitalisierung (ich weiß ich lache dabei) mit einem Klick erledigt sein.

    Ich drücke dir die Daumen dass es hoffentlich mit dem Urlaub klappt. Ein Ersatzauto über den Ford Assist wäre nicht möglich oder hätte man sich dafür abschleppe lassen müssen?

    Elektro-Newbie :P

    Explorer Extended Range 77kwh in Frozen white, Premium mit AHK, Fahrassistenzpaket

    Bestellt: 21.08.2025

    Geplantes Produktionsdatum: 01.12.2025

    Geplanter Liefertermin: 29.12.2025

  • Ich hatte einen vergleichbaren Fall mit meinem Altfahrzeug. Nur bei mir war es die Werkstatt. Letztes Jahr wurde unser lokaler Freundliche von einer dieser 50+ Standorte VW/Skoda/Seat/Cupra/Audi/Porsche Ketten übernommen. Die erwarten wohl das sich der Kunde nach ihnen richtet.

    Ich fahr Morgens los, jeden Kilometer geht eine weitere Lampe an. Umgedreht und zum Freundlichen.

    Dialogannahme? Nein! Aber ich könnte einen Termin in drei Wochen haben. Wohl gemerkt: Nicht zur Reparatur sondern nur für die Diagnose!

    Ersatzfahrzeug? Nein!

    Auf meinen Hinweis, das ich wenn ich einfach mal drei Wochen kein Fahrzeug bräuchte, auch keines gekauft hätte, wurde ich dann angepammt: „Ja sollen wir uns denn Tot arbeiten?“.

    Soweit für mich als Kunde erkennbar keiner in der Dialogannahme, keiner in der Werkstatt an einem normalen Werktag. Auf die hilfsbereite Dame und ihre Kollegin musste ich vor dem unbesetzten Kundenschalter erst warten. Man war wohl rauchen und beide saßen dann zusammen vor einem Computer. Drei Verkäufer lungerten quatschend vor dem Kundenschalter herum und ignorierten mich und eine andere wartende Kundin.


    Bin dann mit dem klingelnden, bunt leuchtendem Auto zu einem der letzten unabhängigen Skodas 30 Kilometer weiter. Diagnose: Marderschaden. Ersatzteil: Auf Lager. Ersatzfahrzeug: Kein Problem.


    Das war dann für mich der letzte Anstoß zum Markenwechsel.


    Deine Geschichte und die der Leute mit dem „12-Volt Batterie Problem“ machen mir gerade keinen Mut, das Ford die richtige Entscheidung war.


    Ich hoffe aber das Du deinen Explorer bald wieder hast!!!

    Bestellt 11.06.2025: Ford Explorer EV Select, Extended Range 210kW (286 PS) - 77kWh, Heckantrieb |2025.75

    Arctic Blue Metallic, Fahrerassistenz-Paket, Komfort-Paket mit Ford Ergonomie-Sitzen, Wärmepumpe, Winterkompletträder, Ford Flatrate+

  • Deine Geschichte und die der Leute mit dem „12-Volt Batterie Problem“ machen mir gerade keinen Mut, das Ford die richtige Entscheidung war.

    Naja, bisher ist die Verzögerung ja hauptsächlich bei der Ford Bank und der Versicherung zu verorten. Dem Autohaus und der Fordinfrastruktur ist bis jetzt noch nichts vorzuwerfen (wenn man die Ford-Bank als eigenständig Gesellschaft betrachtet)


    Ich kann mich an einen Kaskoschaden von vor über 12 Jahren erinnern. Bin vor knapp 13 Jahren rückwärts leicht gegen einen Baum gerollt. Mein Paulchen-Heckträger ließ dabei meine Heckscheibe bersten. Zunächst Teilkasko, ruckzuck erledigt. Im Jahresverlauf fing meine Heckklappe an zu klemmen und seltsame Gräusche zu machen. Bei meiner Versicherung (der gleichen wie heute) nachgefragt, ob aus einem Teilkaskoschaden im Laufe eines Jahres ohne weiteres zutun ein Vollkaskoschaden werden könne. Nach Aufklärung haben die ruckzuck einen Gutachter geschickt, Vollkaskoschaden anerkannt und auf Anraten der Versicherung über deren Wege zu einem wirklich guten Preis verkauft. Zwischen Vollkaskoanfrage und Verkauf lagen keine zwei Wochen. Einziger Unterschied, es hing keine Bank dazwischen. Aber das was damals vielleicht 10 Tage dauerte. die Bürokratie hat im fortgeschrittenen Digitalzeitalter, also heute, 27 Tage gebraucht. Das regt mich auf und sorgt bei mir für Unverständnis,


    Na schauen wir mal, wie sich Ford nun schlägt. Bisher waren die ja mehr oder weniger außen vor.

    Explorer Premium 77 RWD, magn. grey, Befestigungspunkte, Fahrerassistenz, Wärmepumpe, AGR-Sitze, Panoramadach, AHK, 20-Zoll Bereifung, Fordflatrate+, Leasing 80.0000 km in 4 Jahren - so am 3. Dezember 2024 bestellt; unverb. Liefertermin 1. April 2025, geplanter Produktionstermin 31. März, neuer, geplanter Produktionstermin 8. April; gebaut am 9. April, geplante Anlieferung Händler 12. April KW 19 (5. bis 9. Mai).. Anlieferung 9. Mai, Zulassung 15. Mai, Übergabe 16. Mai.

  • Ein Ersatzauto über den Ford Assist wäre nicht möglich oder hätte man sich dafür abschleppe lassen müssen?

    .. zum Thema Ford Assist müßte ich mich mal schlau machen, aber ich sage mal so: Das Auto ging ja nicht kaputt, ich hab's kaputt gemacht. Evtl. ist das ein Punkt.

    Zumindest gibt es bei meiner Versicherung über Vollkasko kein Ersatzauto. Eventuell hätte ich eines bekommen können, wenn ich den Wagen in eine derer Werkstätten gebracht hätte - so mein Verständnis einer nebulösen Aussage der Versicherung. Aber ich habe ja freie Werkstattwahl, doch igendwie schien die Dame über meine freie Wahl dennoch nicht amused.

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  • Naja, bisher ist die Verzögerung ja hauptsächlich bei der Ford Bank und der Versicherung zu verorten. Dem Autohaus und der Fordinfrastruktur ist bis jetzt noch nichts vorzuwerfen (wenn man die Ford-Bank als eigenständig Gesellschaft betrachtet)


    Ich kann mich an einen Kaskoschaden von vor über 12 Jahren erinnern. Bin vor knapp 13 Jahren rückwärts leicht gegen einen Baum gerollt. Mein Paulchen-Heckträger ließ dabei meine Heckscheibe bersten. Zunächst Teilkasko, ruckzuck erledigt. Im Jahresverlauf fing meine Heckklappe an zu klemmen und seltsame Gräusche zu machen. Bei meiner Versicherung (der gleichen wie heute) nachgefragt, ob aus einem Teilkaskoschaden im Laufe eines Jahres ohne weiteres zutun ein Vollkaskoschaden werden könne. Nach Aufklärung haben die ruckzuck einen Gutachter geschickt, Vollkaskoschaden anerkannt und auf Anraten der Versicherung über deren Wege zu einem wirklich guten Preis verkauft. Zwischen Vollkaskoanfrage und Verkauf lagen keine zwei Wochen. Einziger Unterschied, es hing keine Bank dazwischen. Aber das was damals vielleicht 10 Tage dauerte. die Bürokratie hat im fortgeschrittenen Digitalzeitalter, also heute, 27 Tage gebraucht. Das regt mich auf und sorgt bei mir für Unverständnis,


    Na schauen wir mal, wie sich Ford nun schlägt. Bisher waren die ja mehr oder weniger außen vor.

    Naja, eigentlich erwartet man wenn als Kunde, egal ob jetzt beim VAG-Konzern oder Ford-Konzern, alles aus einer Hand nimmt (Kauf, Leasing, Versicherung, Markenwerkstatt), das es dann einfacher wird. ;)

    Bestellt 11.06.2025: Ford Explorer EV Select, Extended Range 210kW (286 PS) - 77kWh, Heckantrieb |2025.75

    Arctic Blue Metallic, Fahrerassistenz-Paket, Komfort-Paket mit Ford Ergonomie-Sitzen, Wärmepumpe, Winterkompletträder, Ford Flatrate+

  • Naja, eigentlich erwartet man wenn als Kunde, egal ob jetzt beim VAG-Konzern oder Ford-Konzern, alles aus einer Hand nimmt (Kauf, Leasing, Versicherung, Markenwerkstatt), das es dann einfacher wird. ;)

    Na da muß ich wohl auch etwas an mir arbeiten. Habe im Grunde alles bei der gleichen Versicherung und wollte wegen des einen Autos davon nicht abweichen. Vermutlich wäre es ggf. etwas schneller gegangen, wenn auch die Versicherung bei Ford gewesen wäre. Auf der anderen Seite ging es ja vor einer reichlichen Dekade, wie beschrieben, auch recht schnell.

    Explorer Premium 77 RWD, magn. grey, Befestigungspunkte, Fahrerassistenz, Wärmepumpe, AGR-Sitze, Panoramadach, AHK, 20-Zoll Bereifung, Fordflatrate+, Leasing 80.0000 km in 4 Jahren - so am 3. Dezember 2024 bestellt; unverb. Liefertermin 1. April 2025, geplanter Produktionstermin 31. März, neuer, geplanter Produktionstermin 8. April; gebaut am 9. April, geplante Anlieferung Händler 12. April KW 19 (5. bis 9. Mai).. Anlieferung 9. Mai, Zulassung 15. Mai, Übergabe 16. Mai.

  • Mein letzter Fall mit einem selbstverschuldeten Kfz-Schaden hatte eine Bearbeitungszeit von über 3 Monaten bis zur Abrechnung.

    Bei Versicherungen generell ist heute die Bearbeitungszeit mindestens 4 Wochen auch für andere Angelegenheiten (z.B. Behandlungskosten beim Arzt oder Krankenhaus). Allerdings kann man die Bearbeitung über eine App verfolgen und auch darüber nachfragen.

    Bestellt am 24.7.2024: Ford Explorer, 77 KWH, 210 KW (286 PS), Artic Blue Metallic, Fahrerassistenz-Paket, Ford Ergonomie-Sitz, Ganzjahresreifen (wintertauglich), Garantie- Schutzbrief: Ford Flatrate+ 4 Jahre 40.000 km. Produktionsbeginn 4.11.2024, Lieferung zum Händler 26.11.2024 (4 Monate 2 Tage), Zugelassen am 6.12.2024 (11 Tage)