Das Problem, vor allem bei Schukosteckdosen, die meist mit 1,5mm2 angeschlossen sind, das man gerade bei älteren Gebäuden nicht weiß wie die Kabel verlegt sind, wieviel Abzweigdosen dazwischen hängen.
Hat das Haus nur wenige Sicherungen, sind die Leitungen schnell mal überlastet oder es brutzelt in einer Abzweigdose.
Ich war überrascht, als ich im Zuge einer PV Anlage den Zählerschrank neu machen musste und dann meine Kellerverkabelung aufgedröselt habe, dass die Garagensteckdose über fünf Verteierdosen mit 1,5mm2 angeschlossen war.
Was man in dem Zug relativ einfach machen kann, schauen was für Kabel an der Steckdose angeschlossen ist und, wenn die Steckdose keine eigene Sicherung hat, schauen, wieviel Abzweigdosen dazwischen sind.
Bei vorhandenen CE Steckdosen ist das Risiko geringer, weil die dann doch eine eigene Absicherung haben und vermutlich auch früher schon mit größeren Querschnitten angeschlossen wurden.