Beiträge von kdww

    Meine Geschichte sind immer Kombis, Volvo 850 (20 Jahre und 280.000km), Octavia Kombi tdi (nach 6 Jahren ein unwiderstehliches Angebot von VW bekommen), danach wurde es ein Focus Turnier Active die drei cm mehr Höhe gaben den Ausschlag wegen der Garageneinfahrt, sonst wäre es wieder ein Skoda geworden. Aktuell habe ich 2,5cm hohe Gummimatten davor liegen, wegen dem Streifen nachdem ich die durchgerostete Metallkante ersetzt habe.


    Nachdem wir unsere Ü20 PV erneuern soll ein E Fahrzeug her.

    E-kombi mit Ahk Fehlanzeige oder nicht bezahlbar, gleiche Kofferraumfläche 115x100cm vom Focus nur der ID 7,unbezahlbar und zu groß.

    Das Fahrzeug muß einen doppelten Ladeboden haben, damit Rollstuhl und Gepäck reingehen

    Kia Ev 3 währe auch für Rollstuhl ok gewesen, man kann den Rollstuhl liegend nur mit herausgenommenen Ladeboden und genau in einer Position transportieren, stehend aber dann wieder kein Problem, ich bin mit der Asiatischen Bedienung nicht warm geworden, dann das Thema der Ladeunits.

    Stellantis gefallen mir mir die Reichweiten nicht.

    Der Explorer gefällt vom Design, Abmessungen , Reichweite, Touch habe ich getestet und ich komme klar. In die Garage bin ich ohne die Gummimatten rein und raus gekommen, klar ist ja auch ein SUV.

    Einen elroq bin ich Probe gefahren, Bedienung erste Sahne, Kofferraum 4cm höher, aber minimal kürzer Rollstuhl geht nur knapp in einer Position liegend rein. Einfahrt in die Garage (mit den Gummimatten!) durch die Elefantenohren Spiegel (fast 10cm mehr Breite) irgendwie schon unangenehm, dann habe ich ins Lenkrad gebissen wegen automatischer Vollbremsung.

    Beim vorsichtig rausfahren hat dann trotz Gummimatten die Frontschürze am Boden gestreift. Das hätte ich niemals bei einem SUV erwartet. Das wars dann mit dem Elroq.

    So wirds jetzt der Explorer.

    Wichtiger als ein gigantischer Peak ist meiner Ansicht nach eine möglichst flache Ladekurve auf vernünftigem Niveau.

    Wenn ich so bei verschiedenen Modellen, Herstellern schaue, sind die meistens bei etwa 25-30 Minuten im Bereich 10-80%,egal wie groß der Akku ist. Vermutlich ein Kompromiss aus Zeit und Akkuschonung

    Thule hat insbesondere bei den Befestigungen Hand und Fuß.

    Einmal eine andere Halterung (40 Euro billiger) probiert. Was ein gefummel, funktionierte vermutlich nur, wenn man einen Drehmomentschlüssel hat, ich habs dem Verkäufer wieder auf den Tisch geschmissen, er hat gemeint, ich hätte eine Schraube zu fest (Vorgabe wohl 6Nm) angezogen, dadurch konnte der Träger sich nicht richtig hinziehen beim schließen. Sorry Ich kaufe mir doch nicht für einen Dachträger einen Drehmomentschlüssel, und 6Nm ist faktisch nichts. Das ist einfach realitätsfern.

    Thule dagegen: draufsetzen, Schienen vermitteln, zudrehen, fertig.

    Das habe ich übelst mit einem ORA Funky Cat erlebt

    Der hat die ganze Zeit rumgemault, der Tempomat geht nur bis 120, 1km drüber gemaule, du schaltest den Tempomat ein, gemaule, du schaltest den Tempomat aus gemaule........ Gemaule am liebsten hätte ich einen Schraubenzieher in die Lautsprecher gesteckt.

    Das Fahrzeug ist für Deutschland völlig unbrauchbar was die Assistenten angeht.

    Die Innenkamera habe ich dann mit einer Jacke kaltgestellt.

    Ich denke dann sollte man im Alltag ganz gut zurecht kommen, wenn's in den Urlaub geht musst du mit etwas mehr Ladepausen rechnen, aber wenn man konsequent bei Pinkelpausen lädt, sollte es auch gehen.

    Reisen sind der Hauptpunkt, die für einen größeren Akku sprechen. Da musst du in dich gehen, wie sehr dich das stören würde. Winterurlaub ist dann nochmal etwas verschärfter.

    So sehe ich es auch nach der Probefahrt, Eher etwas gas geben und dann den Set Knopf drücken.

    Das mit der LenkradHeizung kann ich auch nicht nachvollziehen, die Tasten benötigen schon einen gewissen druck um zu reagieren.


    Das mit der Hand am Lenkrad ist mir auch aufgefallen, beim Focus langt ein kurzer Ruckler oder etwas Gegendruck , hier muss man etwas energischer ruckeln, oder das Lenkrad großflächiger anfassen, ich glaube es ist weniger der Druck, als die Fläche, falls das kapazitiv erfasst wird.
    Was ich da auch vermisse ist die EInblendung der Warnung im HUD, das verstehe ich nicht, denn mit HUD nutzt man während der Fahrt das Hauptdisply sogut wie nicht, da ist der Foxus wesentlich besser. Sicherheitsrelevante Infos müssen zwingend im HUD angezeigt werden.

    Ich hatte jetzt nochmal eine Capri zum Testen, da der Händler gerade keinen Explorer da hatte, ich wollte wissen wie ich die 1km Schritte einstelle.

    Es ist ein kurzer Tip auf die Taste, aber ich habe es auf 1,5h Fahrt maximal auf eine Trefferquato von 30% gebracht, die 10km Schritte problemlos 100%.


    Da ist der Elroq, den ich auch gefahren habe genial mit dem extra Hebel.
    Nach der Elroq Testfahrt war ich schon weg vom Explorer, bis ich meine Garageneinfahrt (die hat einen ungünstigen Winkel) getestet habe. Aktuell habe ich einen Focus Kombi Active, der ist 3cm höher, da benötige ich 2,5cm Gummimatten damit nichts streift. Der explorer geht ohne Gummimatten, das hätte ich letztendlich bei jedem SUV erwartet, nicht so der Elroq, der hat beim Rückwärtsrausfahren trotz der Gummimatten gestreift. Sieht man schön auf einer Vergleichsseite, dass der eine, ein paar Zentimeter länger und auch tiefere Schürze hat.


    Das war dann der Grund mich nochmal mit der Bedienung des Ford ausführlich zu beschäftigen. ich habe dann gemerkt, dass ich einfach damit leben kann, wenn ich genau 50 statt der 53 fahre, vielleicht bekommen ich noch Übung beim EInstellen.