Die Ausleuchtung und das System ist schon klasse, dem stimme ich zu. Ganz blendfrei ist es aber für den Gegenverkehr auch nicht. immer Bei älteren Autos mit Funzeln vorne und hinten, tut er sich manchmal schwer die auch als solche zu erkennen. Und bei seichten S-Kurven klappt es auch nicht immer. Aber hey, im Gegensatz zu dem Fernlichtsystem von Toyota, ist das Weltklasse ![]()
Beiträge von ottoexplorer
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Workaround: Stecker herausziehen, dann Heckklappe mit dem Schlüssel oder der Taste in der Vordertür öffnen ...
Warum sollte ich das machen?
Das ergibt für mich keinen Sinn.
Wenn ich nur mal fix an den Kofferraum ran muss, fange ich doch nicht an den Stecker vom Anhänger zu ziehen, nur um die Heckklappe elektrisch zu öffnen. -
Er entriegelt und man kann mit einigem Kraftaufwand den Deckel öffnen, beim schließen ist noch mehr Kraft erforderlich und das Ganze fühlt sich einfach nicht gut an wenn man gegen die Elektrodämpfer arbeitet, wie gesagt ich kann mir nicht vorstellen das es gut für die Dämpfer ist wenn man sie manuell bedient
Also ich hab im Urlaub mit Wohnwagen natürlich auch die Heckklappe manuell Öffnen und Schließen müssen. Finde aber das kein "Kraftaufwand" notwendig ist. Das ging echt easy. V
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Ich persönlich mag das "one Pedal drive" im B Modus, find ich sehr komfortabel.
Kann dir nur beipflichten. Fahre überwiegend im B-Modus und komme damit wunderbar klar. Ja, in wenigen Momenten wäre ein vollständiger Stop schon cool, aber hey... wir können nicht alles haben. Hab Volvo mehrmals Probegefahren, auch den EQB, Subaru Solterra uvm... am Ende war der Kompromiss für mich beim Explorer am besten.

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Hab's jetzt mal drauf angelegt und bin bis auf 6% runter gefahren. Und, ich habe die Batterieoptimierung eingeschaltet!
Siehe da, jetzt schafft er den Peak von 138 kWh. Muss also doch nicht zum Freundlichen

Again what learned! Die Batterieoptimierung fürs Schnellladen sollte ich aktivieren, auch bei vermeintlich ausreichenden 22°C Außentenperatur

Hej, hatte deinen ursprünglichen Post erst jetzt gelesen und freue mich, dass es nun endlich auch geklappt hat.
Zum einen reicht manchmal die Außentemperatur auch am Nachmittag mit Ü20 Grad nicht aus, damit der Batzen auch warm genug ist. Hab das im Urlaub auch erlebt. Da hilft wirklich immer der Blick ins Batterie-Optimierungs-Menü...Zudem hilft es immer auch mal eine andere Ladesäule eines anderen Anbieters auszuprobieren. Was an einigen Hyper-Parks von EnBW so an Leistung versprochen wird und zu finden ist, ist teils auch echt mikrig. Und es lag nicht am Exi. Bei Ionity hab ich bisher die durchweg besten Ergebnisse bzgl. der Ladegeschwindigkeit erhalten. Und bei meiner EDEKA-Säule hier zu Hause

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Hallo in die Runde.
Bin nun zurück aus meinem Urlaub. Hab mir 2,5 Wochen mit einem kleinen Wohnwagen gegeben. Im Vorfeld habe ich ewig überlegt, ob es ein Dachzelt werden soll, so ein Teardrop-Wohnwagen oder doch ein Camper-Van. Am Ende hat mein Bauchgefühl bei einer Anzeige auf Kleinanzeigen richtig gelegen. Habe einen 40 Jahre alten Eriba-Eribelle 340 Wohnwagen gefunden. Top Zustand, guter Preis und mit frischem TÜV und Co.
Die Route führte zunächst ohne Anhänger Richtung Traunstein, um den Wohnwagen abzuholen. Am Folgetag ging es dann über die ersten Bergstraßen nach Toblach (Südtirol).Anschließend über eine (wegen Stau auf Autobahn) angegebene Route auf der SP29 Straße bis zum Gardasee. Genauer gesagt auf einen Bauernhof hoch über Torro Del Benaco.
Der SP29 Abschnitt war eine der schönsten und kurvenreichsten Straßen, die ich je gefahren bin. Höhenlage bis zu 2000m, Sonne und stellenweise wunderbare Aussichten.
Nach ein paar Tagen am Gardasee hat es mich dann in Richtung Schwarzwald verschlagen (nähe Freudenstadt). Auch hier wieder Strecken mit massiven Steigungen usw.
Mein Fazit in kurzen Themenabschnitten:
Verbrauch und Reichweite:
Die allseits bekannte (und wie ich finde unbegründete) Reichweiten-Angst, ist auch im Gespann bei mir nicht ein einziges Mal aufgekommen. Einerseits ist die Ladeinfrastruktur zunehmend besser geworden (nur ob dein Anbieter auch die Säule mit im System hat, ist eine relevante Frage), andererseits ist das Thema Rekuperation hier wirklich unglaublich gut.
Sprich: Was du bergauf an Mehrverbrauch hast, holst du dir spätestens am Ende wieder rein. Das hat so verdammt gut funktioniert, dass ich teilweise unten mit mehr Prozent im Akku angekommen bin, als ich vor dem Berg hatte.Den Verbrauch kann ich hier nur schwer angeben, da es wirklich Situationsabhängig. Hatte von -6 Grad bis 20 Grad alles dabei. Bin häufig auch auf bergigen Landstraßen mit um die 17-19kWh ausgekommen (wohlgemerkt im Gespann), auf der Autobahn auch mal 23 bis 25 (bei 95km/h). Bei letzterem gab es aber ordentlich Gegenwind und ich hab mal keinen LKW oder Reisebus gefunden, bei dem ich den Windschatten nutzen konnte
Natürlich sind hin und wieder auch sehr hohe Momentwerte abzulesen, die fallen aber nicht ins Gewicht.Fazit: Absolut machbar. Reichweiten von 250 - 300km wären für mich drin gewesen. Mit größerem Wohnwagen natürlich nochmal eine andere Thematik. Aber auch hier könnte ich es mir vorstellen, dass es super funktioniert.
Laden im Gespann:
In den 2,5 Wochen, musste ich gerade einmal 2x den Wohnwagen abhängen zum Laden. Meistens waren die Ladeparks groß genug, es gab manchmal auch explizit Bereiche für Autos mit Anhänger oder es war einfach mal leer. Also auch kein Thema.
Fahrgefühl:Du merkst eigentlich nichts vom Anhänger und so habe ich mich hin und wieder dabei erwischt, explizit nochmal in den Spiegel zu schauen, ob der wirklich noch dran ist
Ein Kollege hat so einen großen 7m Wohnwagen an seinem E-Auto, er bestätigt es auch. Das Gewicht spielt auch bei steilen Bergstraßen keine Rolle, im Verbrauch halt nur der Luftwiderstand. Ansonsten ist der Wagen auch auf langen Reisestrecken echt bequem.
Fazit: Alles machbar, nur wenige Einschränkungen, wenn es denn überhaupt welche sind. Dies liegt aber eher im Auge des Betrachters.
Wichtig ist bei der Entscheidung für einen Wohnwagen und mit dem Wunsch nach halbwegs guter Reichweite, die Größe.
Der 40 Jahre alte Eriba ist schmaler als der Exi und bei der Fahrt nur 1,90m hoch. Es gibt auch aktuelle Modelle mit ähnlichen Maßen. Und ich glaube der Caravan-Markt muss und wird sich hinsichtlich Größe und Luftwiderstand künftig anpassen. Da hilft auch kein Experiment, wie einer Batterie im Wohnwagen inkl. eigenem Antrieb. Glaube nicht, dass sowas Zukunft haben wird. Aber wir werden sehen.
Wer Fragen hat, kann sich gern melden.
Ahoi -
Modus Eco - Heckantrieb, weiß aber nicht genau ob er bei Bedarf VA zuschaltet.
Es gibt auch im Eco-Modus am Ende des Pedals noch einmal die Möglichkeit, mit etwas mehr Druck, dieses dann wirklich durchzudrücken. (da ist ein Widerstand im Pedal zu überwinden) Da gibt er dann die volle Leistung. Gefühlt, wie im Sport-Modus mit allen Antrieben, die er hat.
Hab ich durch Zufall "entdeckt", als ich von einem Waldweg auf eine Landstraße einbiegen wollte (in einer längeren, nicht einsehbaren Kurve) und mir plötzlich so ein M3 aus der Kurve im Nacken saß... glaube der hat nicht damit gerechnet, dass ich so schnell beschleunigen kann

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Mal sehe, ob ich die AHK überhaupt viel nutze. Aber hat jemand schon mal den Verbrauch bei 1000 oder 1200 Kg Last getestet?
Das Gewicht spielt bei E-Autos eher eine untergeordnete Rolle, da die Leistungsdaten zumeist viel höher liegen, als bei Verbrennern. Aber, Luftwiderstand (also vor allem die Form des Anhängers) und auch Witterungsbedingungen spielen hier eine große Rolle. Habe, mit etwas Glück, ggf bald einen kleinen, sehr kompakten Wohnwagen. Der ist dann schmaler, als der Explorer und auch nur 190cm hoch mit einer längeren Schräge vorne. Dann kann ich das gern mal berichten, wie es auf Langstrecke so funktioniert.
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IMG_2191.jpgIMG_1820.jpgIMG_1819.jpgIMG_1830.jpgAnbei ein paar Bilder mit Thule Dachträger und Dachbox:
Wingbar Edge M/L und Motion 3 in der Größe .L
Sieht gut aus. hast du mit der Dachbox auch Verbrauchsdaten am Start?

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Habt ihr zufällig die Höhe des Fahrzeugs mit Dachträger?
