FORD Explorer EV Zulassungen, gem. KBA

Bei mir im Gespräch mit dem Servicepartner und in der Firmencommunity. Beide Dinge nicht repräsentativ, aber auffallend, da wir Multimarkennutzung haben.

Sieht man sich bspw. die Facebookgruppen an, hat man auch das Gefühl von mehr oder weniger Problemchen, von 12V, Akkuschütz, Bildschirm- und Assistenzausfällen. Die Servicezeiten schwanken dann von wenigen Wochen bis viele Wochen.

Und zur Einschätzung, ich hatte noch NIE ein fehlerfreies Fahrzeug, aber auch noch nie solche Probleme, wie mit Ford und das ist jetzt mein 13. Fahrzeug, wenn ich richtig gezählt habe.

Zitat von mattberlin

und das ist jetzt mein 13. Fahrzeug, wenn ich richtig gezählt habe.

Na, aber dann ist ja eh' alles klar...

tja, wer ist hier jetzt abergläubisch?

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Was ich auch mal interessant finde, ist der Anteil an gewerblichen Zulassungen. Beim Capri (86%) ist der wesentlich höher als beim Explorer (62%).

Und beim ID.7 liegen die Privatzulassungen sogar nur bei 8%...

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...beim Elroq dagegen sind es sagenhafte 49,5%...

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Der iD7 ist von den Leasingraten (zahlt der Arbeitgeber bei Dienstwagen) im gewerblichen Bereich nicht wesentlich teurer als der Explorer.

Mir war nur der zu versteuernde Listenpreis (zahle ich) zu hoch.

Zitat von Froschf...gruen

Der iD7 ist von den Leasingraten (zahlt der Arbeitgeber bei Dienstwagen) im gewerblichen Bereich nicht wesentlich teurer als der Explorer.

Mir war nur der zu versteuernde Listenpreis (zahle ich) zu hoch.

Das ist bei meinem Arbeitgeber anders.

Der ID.7 ist deutlich teurer als der Explorer und VW / Audi er in der Vergngenheit auch immer deutlich teurer als BMW.

Die Einkaufskonditionen für sehr große Fleets (und dazu würde ich die Fleet meines AG mal zählen) machen einen sehr großen Unterschied in den „internen“ Leasingraten.

Die sind vollkommen entkoppelt vom Bruttolistenpreis.

Wir sind ein kleiner Familienbetrieb mit 7 Leasingfahrzeugen. (BMW, Audi, VW, 2x Ford, 2x Mercedes (Transporter)

Wir leasen immer direkt über den Hersteller.

Die Leasingrate wird auch erheblich vom erwarteten Restwert beeinflusst.

Vor einigen Jahren wollte mal einer von uns einen Opel Insignia OPC leasen.

Die Leasingrate wäre (bei gleichen Rahmenbedingungen) rund 50% höher gewesen als beim Porsche Panamera des Senior Chefs.

Aussage des Opel Verkäufers: "Das Ding können wir bei Rückgabe nur in den Export geben. Ist bei uns quasi unverkäuflich. In dieser Leistungsklasse suchen Gebrauchtwagenkäufer nur nach Premiummarken."