Ford Explorer Electric - Elektro Infos neu & technische Daten aus Tests und Webseite

  • Vielleicht gibt es auch Gründe, warum man das nicht auf der HP veröffentlicht, bspw. weil man diese Bestandsfahrzeuge, die noch auf den alten Paketen beruhten, besser vermarkten wollte.

    Wenn das in diese Richtung geht, mag das womöglich zutreffen; bliebe aber die Frage als wie redlich das Vorenthalten / Verschleiern / das Zugang Erschweren von Informationen zu bewerten wäre, um sich dadurch einen Vorteil zu verschaffen. Naja.. es ist, wie es ist...

    Explorer Premium 77 RWD, magn. grey, Befestigungspunkte, Fahrerassistenz, Wärmepumpe, AGR-Sitze, Panoramadach, AHK, 20-Zoll Bereifung, Fordflatrate+, Leasing 80.0000 km in 4 Jahren - so am 3. Dezember 2024 bestellt; unverb. Liefertermin 1. April 2025, geplanter Produktionstermin 31. März, neuer, geplanter Produktionstermin 8. April; gebaut am 9. April, geplante Anlieferung Händler 12. April KW 19 (5. bis 9. Mai).. Anlieferung 9. Mai, Zulassung 15. Mai, Übergabe 16. Mai.

    Einmal editiert, zuletzt von tvinnefossen ()

  • :) interessante Sichtweise, in einem Punkt gebe ich Dir Recht, das trifft aber inzwischen auf sehr viele Internetseiten zu, Informationen, Preislisten, technische Daten etc. sind regelmäßig eher verborgen hinter oder neben den immer bunter und dynamischer werdenden Marketinginformationen zum Fahrzeug und gerne gespickt mit Fußnoten.

    Bei einigen Herstellern würde ich behaupten, der Internetauftritt ist noch weniger benutzerfreundlich wie die Software, die man im Auto bekommt.

  • Sollte man nicht vordergründig bestrebt sein, Neubestellungen zu generieren, um so die Produktion auszulasten?


    Die Bestandsfahrzeuge kann man ja alternativ mit dem Lagerrabatt anbieten.


    Ich hab Meinen gerade mal mit dem neuen Konfigurator nachkonfiguriert. Der Listenpreis wäre aktuell um 1.200 € höher, als er bei mir war. Allerdings würde ich über die Sonderkonditionen, die ich genutzt hatte, aktuell 5% mehr Rabatt bekommen, als zum Zeitpunkt meiner Bestellung, so dass er unterm Strich noch gut 1.500 € günstiger wäre.


    Was ich jedoch schockierend finde ist die Lieferzeitangabe "Oktober - Dezember" bei der Konfiguration. Leute, das muss doch schneller gehen als mindestens 5 Monate, wenn man ohnehin Absatzprobleme hat.

    Ford Explorer AWD Standard in magnetic grey mit Fahrer-Assistenzpaket, Ergonomiesitzen und Wärmepumpe.

  • ... ich hatte meinen am 13.9. bestellt und ziemlich genau 6 Monate später (Mitte März) stand er beim Händler.


    Wann hattest Du Deinen denn bestellt? Wie lange wird die tatsächliche Lieferzeit dauern?


    Es gibt hier doch etliche Beiträge, dass die Leute länger warten müssen, als ihnen zugesichert wurde.


    Hier mal die Liste der Lieferzeiten von carwow: https://www.carwow.de/ratgeber…Ck5MHQ0HlqVUaAsc9EALw_wcB


    Offensichtlich können das Andere, trotz höherer Absatzzahlen besser ... :(

    Ford Explorer AWD Standard in magnetic grey mit Fahrer-Assistenzpaket, Ergonomiesitzen und Wärmepumpe.

    Einmal editiert, zuletzt von Heinz15 ()

  • Es ist nun mal so wie es ist.

    Ich vermute aber mal, dass die Bestellungen dadurch nicht merklich mehr oder weniger wurden.

    Mir wurde der finale Kaufpreis vom Händler/Verkäufer genannt.

    Wenn ich das Fahrueug online bestellt hätte, wäre mir natürlich die (vermutlich günstigere?) Preisliste auf der Homepage entgegen gekommen.

    Bestellt 04.11.2024, AWD Premium, Blue my Mind Metallic, Assistenz Paket, WP, AHK, Ergo Sitze, Panoramadach, Zulassung 22.04.2025

  • Sollte man nicht vordergründig bestrebt sein, Neubestellungen zu generieren, um so die Produktion auszulasten?


    Die Bestandsfahrzeuge kann man ja alternativ mit dem Lagerrabatt anbieten.

    Eingelagerte Produkte sind gebundenes Kapital.

    Dieses weiter einzulagern und stattdessen weiter zu Produzieren, erhöht den Kostendruck.

    -> Man muss zum aufrechterhalten der Produktion weiter Geld ausgeben, während das verfügbare Geld weniger wird.

    Der Wert der LAgerfahrzeuge ist ja nicht verfügbar. Erst wenn diese verkauft werden.

    Wenn ich diese Fahrzeuge dann auch noch mit Rabatt verkaufe, verringert sich dieses Kapital sogar noch.

    Mein Firmenwagen war ein grüner OctaviaRS TDI. Die schlimmste Lästerei über die Farbe wurde mein Benutzername.

    Jetzt ein grauer RS TSI mit grün/blauen Streifen.

    Jetzt ein roter RS iV (PlugIn-Hybrid).

    Ab 03.2025: Premium, Allrad, "mit alles", Arctic Blue Metallic,

  • Ich finde es ja ganz lieb von Dir, dass Du mir erklären möchtest wie Wirtschaft funktioniert, aber glaube mir, das ist nicht nötig.


    Ich war 33 Jahre Prokurist und stellvertrender Geschäftsführer in einem produzierenden Betrieb und bin seit 2019 Geschäftsführer einer kleinen Vermögensverwaltungs GmbH.


    Natürlich kostet Lagerbestand Geld, keine Frage. Die Lagerrabatte werden aber auch jetzt schon gewährt. Liegt wohl auch daran, dass ein Fahrzeug nach mehr als 12 Monaten Standzeit nicht mehr als Neufahrzeug gilt.


    Aber ein paar Tausend Mitarbeiter die nichts zu tun haben, kosten trotz Kurzarbeitergeld mehr und Stellenabbau mit Sozialplan und entsprechenden Abfindungen kostet horrende Summen.


    Wenn dann ein Interessent sich bei der Konkurrenz bedient, weil einerseits im Lagerbestand nichts nach seinen Vorstellungen verfügbar ist und er andererseits durch unnötig lange Lieferzeiten von einer Neubestellung abgehalten wird, hat man gar nichts verkauft und das ist der worst case für jedes Unternehmen, das vom Verkauf lebt. Denn dann bleiben einerseits die Kosten für den Bestand und andererseits die Personal und Gemeinkosten des Werks ohne dass ein Cent Umsatz generiert wird.


    Und wenn Du mein Posting richtig gelesen hast, steht darin, dass man Neubestellungen generieren sollte und nicht dass man weiter auf Halde produzieren soll.

    Ford Explorer AWD Standard in magnetic grey mit Fahrer-Assistenzpaket, Ergonomiesitzen und Wärmepumpe.

    Einmal editiert, zuletzt von Heinz15 ()

  • Wenn dann ein Interessent sich bei der Konkurrenz bedient, weil einerseits im Lagerbestand nichts nach seinen Vorstellungen verfügbar ist und er andererseits durch unnötig lange Lieferzeiten von einer Neubestellung abgehalten wird, hat man gar nichts verkauft und das ist der worst case für jedes Unternehmen, das vom Verkauf lebt. Denn dann bleiben einerseits die Kosten für den Bestand und andererseits die Personal und Gemeinkosten des Werks ohne dass ein Cent Umsatz generiert wird.

    Genau das ist auch der Punkt, weswegen ich Fords Vorgehensweise nicht nachvollziehen kann und halt der Grund für meine Fragezeichen in der Angelegenheit. Eigentlich müßte das doch auch das Management bei Ford auf dem Schirm haben, meine ich als Laie, dem dieser Gedankengang dennoch das erste war, der mir in den Kopf schoß als ich die augenscheinliche Lage erfaßte. ... muß ich glatt aufpassen, nicht den Aluhut rauszuholen und Vorsatz zu unterstellen.....

    Explorer Premium 77 RWD, magn. grey, Befestigungspunkte, Fahrerassistenz, Wärmepumpe, AGR-Sitze, Panoramadach, AHK, 20-Zoll Bereifung, Fordflatrate+, Leasing 80.0000 km in 4 Jahren - so am 3. Dezember 2024 bestellt; unverb. Liefertermin 1. April 2025, geplanter Produktionstermin 31. März, neuer, geplanter Produktionstermin 8. April; gebaut am 9. April, geplante Anlieferung Händler 12. April KW 19 (5. bis 9. Mai).. Anlieferung 9. Mai, Zulassung 15. Mai, Übergabe 16. Mai.

  • Eigentlich müßte das doch auch das Management bei Ford auf dem Schirm haben

    Meinste die haben irgendwas auf dem Schirm nachdem man als Volumenhersteller sämtliche Fahrzeuge eingestellt hat und nur noch 2,5 Verbrenner SUVs und 2,5 Elektro SUVs verkaufen tut neben Nutzfahrzeugen? :D

    seit 03/2025 'Limited Edition' Standard, 204PS/150kW, 79kWh, Ergo-Sitze, GJR, Lucid Red