Ford verliert damit seine Identität. Aber von Markenvorlieben habe ich mich bei Autos befreit.
Wenn weitere elektrische Fords auf der (sehr brauchbaren) MEB+ Plattform folgen ist das nur gut für den Endverbraucher. Und dazu auch noch Made in Europe.
Ford verliert damit seine Identität. Aber von Markenvorlieben habe ich mich bei Autos befreit.
Wenn weitere elektrische Fords auf der (sehr brauchbaren) MEB+ Plattform folgen ist das nur gut für den Endverbraucher. Und dazu auch noch Made in Europe.
Ford verliert damit seine Identität.
Nach welchen Kriterien entscheiden die meisten Käufer/Dienstwagennutzer?
- Leistungsdaten
- Ausstattung
- Größe Innenraum
- Bedienbarkeit
- Design Innen/Außen
- Preis
- möglicher Wertverlust
-> Inwiefern spielt bei diesen Kriterien eine Rolle, welcher Hersteller etwas Entwickelt bzw. gebaut hat?
-> Wieviele Autofahrer wissen Überhaupt, was unter dem Sichtbaren steckt?
Sehr viele Leute gucken mich irritiert an wenn ich ihnen erzähle dass mein Explorer eigentlich ein iD4 ist.
Wenn ich ihnen dann noch weiter erzähle, welche Ford's eigentlich VW's sind und umgekehrt, meinen Sie ich will sie verars....
... -> Wieviele Autofahrer wissen Überhaupt, was unter dem Sichtbaren steckt? ...
Oder das MG und Volvo eigentlich Chinesen sind und viele anderen Autos in China gebaut werden (Smart, Dacia Spring usw.).
Der Puma ist doch als Eigenbau auf dem Markt.
Und die beiden anderen haben aufgehört zu existieren.
eben. und wie soll/könnte es weitergehen(?), das war damit spekulativ in Aussicht gestellt!
Sie haben dann doch eine E Plattform in der Klasse, ausser der Puma E ist nur ein umgedröselter Verbrenner, wie das bei Stellantis (Astra und Peugeot 308) wohl ist, theoretisch interessant, aber mit den Akku Kapazitäten, fehlender Anhängelast nicht so prickelnd.
der Puma Gen-E ist eben nur letzteres, daher so spät und alibi mäßig noch dazu gestellt. das ist/kann nicht wirklich die zukunft sein.
und zuletzt in den USA, da war nur von/für dort die Rede, von einem "Model-T-effect", mit Blick auf Truck & Co