Beiträge von tvinnefossen

    Ja das stand in der Mail das man das Abo bei Verknüpfung um 1 Monat verlängert bekommt. Das ist richtig so. Auf dem Weg konnte ich das Abo auch verknüpfen.

    Stimmt, eigentlich unüberlesbar. Aber ich habe die Mail nach Hinweisen überflogen, wie man ein bestehendes Electroversekonto mit dem Oval-Blue-Network verbindet, weil es in der Mail vornehmlich nur um eine Erstregistrierung ging. Habe sogar die Ford-Kundenservice-Hotline bemüht, die konnte mir das aber auch nicht genau sagen. Weil wir wegen eines anderen Themas diese Woche aber noch mal reden werden, hat man die Anfrage hinterlegt und darum gebeten, daß - sollte ich Erfolg haben - dann berichte, ob und wie es geht.

    Hatte auch schon ein Electrovers-Konto, aber bisher nicht benutzt. Konnte aber auch den bestehenden Account mit dem Ford Blue Oval Network verknüpfen. Habe es zunächst am Laptop versucht, habe dort unter Abonnements aber nur einen QR-Code angezeigte bekommen. DIesem bin ich dann mit dem Smartphone gefolgt und konnte dann Ford auswählen, mich auf der Ford-Webseite einloggen und mein Testabo auswählen, um es zu electroverse zu übertragen. In der App auf dem Handy wird mir das nun auch angezeigt, im Dashboard auf dem Laptop nicht. Interessanterweise endet meine Testphase nicht ein Jahr nach Erstzulassung, sondern rund eineinhalb Monate später...

    Nachtrag zum Thema Servicesimulation: Gerade eben eine mittelwichtige Kundeninformation meiner Bank erhalten, von einer no-reply-Adresse gesendet. Ich habe mich also gefälligst auf die Suche nach von denen gewünschten Kontaktwegen zu begeben, wenn ich Rückfragen habe. Daß meine Bank mich dabei in Grund und Boden duzt kommt noch hinzu.

    Kleine Ergänzung zum Fahrzeug: Am Donnerstag letzter Woche habe ich über die App eine Kollisionswarnung erhalten. Da dachte ich mir: "Au fein, die installieren das Radar und testen es". Im weiteren Verlauf der Woche, bis heute, blieb die Kollisionswarnung in der App erhalten. Habe auch gesehen, daß das Auto quasi jeden Werktag auf dem Werkstattgelände bewegt wurde.


    Heute Morgen fiel mir dann auf, daß die Kollisionswarnung, von der ich dachte, es sei die vom Donnerstag letzter Woche, von heute morgen stammt.


    Weiß jemand, ob sich die alte Meldung mit jedem Fahrzeugstart nur aktualisiert, bis sie am Fahrzeug gelöscht wird, oder deutet die Meldung womöglich auf ein Problem bei der Installation hin? Oder parken die die Fahrzeuge einfach nur so rasant und dicht ein, daß das Auto jedes mal Panik bekommt?

    Kommunikation scheint eine Herausforderung zu sein, ...

    Hierzu habe ich den letzten Jahren wirklich den Eindruck gewonnen, daß die Schnittstellen zwischen Unternehmen und Kunden zu Servicesimulationen kaputtrationalisiert wurden. Ja, ich kann anrufen; ja, nach mal mehr oder weniger Menüauswahlen und Wartezeit kann ich auch jemanden sprechen; aber i.d.R. weiß der nix, darf nichts entscheiden und es endet mit "ich leite das weiter, wir melden uns/es meldet sich jemand". Nicht selten meldet sich dann niemand. Auch die tollen, automatischen Eingangsbestätigungsmails und die später, manchmal viel später, folgenden Antworten, die nicht selten aus Textbausteinen, aber immer mit einem überschwenglichen Dankeswort für die Kontaktaufnahme verbunden sind, am Ende aber das geschilderte Problem oder die angefragte Lösung mit etwas Glück nur noch am Rande streifen, runden das Bild ab.

    Viele Unternehmen scheinen einfach nur einen Kommunikationspuffer zu betreiben, eben eine Servicesimulation.

    Oha, habe eben doch glatt einen Anruf von der Ford-Bank bekommen. Wie ich nun schlußfolgere habe ich in meinen ersten Telefonaten wohl eher nicht mit den Fachleuten gesprochen. Es gibt wohl keine besondere Regelung für Standfahrzeuge, Was in Grunde ja auch einleuchtend ist. Mit der Bank habe ich ja quasi nur einen Vertrag über Geld, nicht über tatsächliche Mobilität.


    Interessant fand ich aber die Info, daß mein Autohaus eigentlich nicht auf die Freigabe der Bank hätte warten müssen. Die Freigabe der Versicherung, die ja schon einige Zeit früher vorlag hätte wohl gereicht, um mit der Reparatur zu beginnen also auch um die Teile zu bestellen. Auch das Gutachten wäre bei bereits erteilter Freigabe wohl nicht nötig gewesen. Die Freigabe der Bank ging nur in Kopie ans Autohaus, ist für dieses aber nicht nötig. Lediglich meine Versicherung benötigt die Freigabe, aber nicht, um zu entscheiden, ob das Fahrzeug repariert wird, sondern um zu wissen, ob das Autohaus direkt bezahlt werden kann oder ob das Geld an den Leasinggeber überwiesen werden soll und dieser die Werkstatt bezahlt.


    Nun bin ich schon ein wenig säuerlich auf das Autohaus, da ja die ca. 12 Tage, die die Freigabe der Bank zusätzlich benötigte durchaus etwas hätten ausmachen können in Sachen Querlenkervorlauf.


    Der freundliche Mensch der Bank meinte auch, daß, wenn ein Ersatzteil nicht lieferbar ist, ich durchaus einen Anspruch auf Schadenersatz (Nutzungsausfall) geltend machen könnte. EIn solcher Anspruch wäre dann an meinen Händler zu richten (auch wenn er dafür eigentlich nichts kann, okay ein paar Tage der Bürokratiezeit gehen dann wohl doch auf seine Kappe). Auf einen Ersatz-Explorer hätte ich schon Lust, aber das zu organisieren, fehlt mir jetzt, eineinhalb Tage vor dem Urlaub, die Zeit.

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    Das ist ja seltsam. Bei mir (Screenshot) befinden sich die Bedienelemente der App fein oberhalb der Bedienelemente des Handys. Auch ein Galaxy, aber etwas jünger. Vielleicht eine Frage der Betriebssystemversion?

    Kurzer Zwischenstand.


    Mein Auto wäre an sich eigentlich fertig, wohl seit letzter Woche. Allerdings wurde bei den Reparaturarbeiten eine Schadenerweiterung festgestellt. Ein vorderer Querlenker ist doch in Mitleidenschaft gezogen worden. Das Problem: Weil das Auo noch so neu sei, gäbe es den noch nicht als Ersatzteil - sagen die Ford-Werke. Gegenüber dem Autohaus ist die Lieferung trotzt "Eilt-Kennzeichnung" nicht terminiert worden. Meine Ladesäule am Hotel der Zwischenübernachtung auf dem Weg in den Dänemarkurlaub am Freitag habe ich inzwischen freigegeben.

    Habe auch mal informativ mit einer Anwaltskanzlei gesprochen. Bei einem Kaskoschaden hat man ja grundsätzlich keinen Anspruch auf Leistungen zum Nutzungsausfall. Allerdings bin ich der Meinung, daß ohne die Verzögerungen im Bürokratieteil und einer Ersatzteillage, wie man sie aufgrund Alltagserfahrung und Alltagswirklichkeit annehmen darf, der Nutzungsausfall nach über 50 Tagen nicht mehr dem Unfall zuzurechnen sei, sondern der Schlechtleistung in der Abwicklung (Schlechtleistung von Versicherer, Leasinggeber, Hersteller). Das hätte aber leider wohl wenig Aussicht auf Erfolg.

    Die Ford-Bank habe ich wegen meiner mangelnden Bereitschaft für ein Standfahrzeug Leasingraten zu zahlen auch kontaktiert. Die Bank selbst brachte eine Regelung für Standfahrzeuge ins Spiel und wollte sich melden. Nach dem ersten Anruf kam keine Rückmeldung. 4 Tage später nachgefragt, bis heute keine Rückmeldung. Inzwischen ist aber die Oktoberrate brav abgebucht worden.


    Und um das nochmal zu betonen: Das Autohaus tut, was es kann, wird aber durch die beschriebenen Umstände gehindert. Ihm ist nichts vorzuwerfen.

    Habe mir über meinen Händler einen 19-Zoll-Winterrädersatzt Goodyear ULTRAGRIP PERFORMANCE+ bestellt. Sind diese Woche eingetroffen. Werde wohl auch das Angebot zur Einlagerung der Sommerräder annehmen, nicht nur weil der Explorer die 20-Zöller wohl nicht in einem Rutsch wegbekommt. Da sich hier die Temperaturen aber noch im niedrigen zweistelligen Bereich bewegen, werde ich mit dem Wechsel vemutlich noch warten können.


    Einen in mehrfacher Hinsicht merkwürdigen Artikel zum Thema 7°C habe ich kürzlich im Netz gefunden:


    https://www.autobild.de/artike…ben-grad-luege-43375.html