Beiträge von Froschf...gruen

    Kleiner Zwischenstatus bei mir:

    Am 10.03. ging er in Produktion.

    Am 26.03. wurde diese abgeschlossen.

    Seit dem 09.04. steht er auf dem Zentralen Compound in Antwerpen.

    Für den 24.04. ist der Transport zum Händler geplant.


    Von KÖLN nach Antwerpen.

    Dann von dort an KÖLN wieder vorbei und ca. 30km weiter beim Händler abladen.


    -> Und da diskutiert man über CO² Einsparungen.

    -> Da fällt einem nichts mehr zu ein!

    Korrekt. Hier wird über Lüfterklappensteuerung geregelt.

    Aber ob du 100% Außenluft mit z.B. -5°C auf 20°C erwärmen musst oder nur z.B. 50% kalte Außenluft die durch 50% Umluft bereits erwärmt wurde, macht schon einen Unterschied.

    Man kann halt an vielen Stellen Energie sparen.

    Manche bauen elektrisch versenkbare Türgriffe ein um den Luftwiderstand zu verringern.

    "AirQuality" ist Mischluftbetrieb bei dem Außen- und Umluft abhängig von der Qualität der Innenraumluft gemischt werden.

    Ist die Innenraumluft schlecht (CO2 Gehalt und andere Gase in der Luft.) wird der Außenluftanteil erhöht.

    Ist die Luftqualität gut, wird mehr Umluft verwendet.

    -> Spart Heiz-/Kühlenergie, da die Innenraumluft ja nicht so stark aufgeheizt/gekühlt werden muss wie die Außenluft.


    Diese Funktion ist in der Gebäudetechnik schon seit Jahrzehnten Standard um Energie zu sparen.

    Bei Autos mit Verbrennungsmotoren überflüssig, da Wärme als Abfallprodukt im Überfluss vorhanden ist.

    Im Kühlbetrieb (Klimaanlage) spart man dann sogar beim Verbrenner ein wenig Sprit..

    Die Willigen gilt es zu unterstützen !! Diese Personengruppe braucht die Informationen, das es möglich und machbar ist. Sie müssen die Hinweise bekommen, wo die Hebel für die Umsetzung anzusetzen sind. Die Diskussion mit der anderen Gruppe ist verschenkte Lebenszeit.

    Die Masse gilt es zu erreichen.

    Mit ein paar willigen PV Besitzern (ich gehöre auch dazu) kann man als Autohersteller kein Geld verdienen.

    Erzähl das mal den E-Auto Skeptikern, die sich an der Ladeleistung "aufgeilen" (je schneller, desto besser) und glauben wollen, dass die Akkus schnell kaputtgehen.

    Das ist die Klientel, die scheinbar öfters mit 2T schwerem Anhänger 800km am Stück fahren können MÜSSEN.


    Kleine Spitze am Rande: Selbst viele Überzeugte E-Auto Fahrer können kW und kWh nicht auseinanderhalten. 8o

    Meine hier im Forum oder andernorts gelesen zu haben, daß sowas bei anderen Herstellern durchaus üblich sei.

    Wir haben in unserem 65 Mitarbeiter Familienbetrieb mit durchaus Auto-Affinen Familienmitgliedern und Mitarbeitern Fahrzeuge von

    - Mercedes

    - BMW

    - Audi

    - VW

    - Skoda

    - Ford


    Aber etwas derartiges kennen wir von den genannten Herstellern nicht.

    Würde uns freuen.

    Bei dem X7 vom Senior Chef hieß es nur "Wir sehen wenn die Produktion in den USA abgeschlossen wurde.

    Die nächste Info haben wir erst, wenn wie fast immer unangekündigt der Autotransporter bei uns vorfährt."

    (Und da ist man ja durchaus schon im Premium-Segment.)

    Das die Autohersteller da zurückhaltend sind ist doch verständlich!.

    Der E-Auto skeptische Verbrennerfahrer glaubt ja, das der Akku nach kürzester Zeit (Wie beim Handy) den Geist aufgibt.

    Wenn man dann als E-Auto Hersteller noch "externe" Ladezyklen zulässt wird selbst der bzgl. der Akku Lebensdauer unsicher.