Beiträge von Froschf...gruen

    aber mit einem wohl nicht unbekannten riesen Problem!

    Das da wäre?

    Ich habe diverse iD3,4,5 und Q4 E-Tron in meinem Umfeld.

    Bisher noch nichts derartiges gehört oder gelesen.


    Ein Kollege hatte bei seinem Mustang Mach-e (Vollkommen andere Plattform) vor 3 Jahren kurz nach Auslieferung 4 defekte Zellen im Akkupack,

    Nach 2 Wochen Werkstattaufenthalt (Warten auf die Zellen, Austausch in wenigen Stunden) war das Thema erledigt.


    Wir müssen an die Hochvoltbatterie und das kann / darf nur ein spezialisierter Techniker von Ford!

    Man muss als Werkstatt seine Mitarbeiter auf eine Mehrwöchige Schulung schicken.

    Diese Mitarbeiter fehlen dann im Tagesgeschäft.

    Wenn die Werkstattleitung E-Autos doof findet, wird sie erst recht keinen Mitarbeiter zu Schulungszwecken entbehren.

    Wenn man seine eigenen Mitarbeiter mittels Schulung spezialisiert, muss keiner von extern kommen.


    Hier haben es die Werkstätten in der Hand.

    Allerdings schieben es viele auf den Hersteller. "Wir dürfen nicht"

    "Stimmt! Daran seid ihr aber selbst schuld!"

    Der ist mir viel zu hektisch. Nutze bei Nieselregen die Automatik gar nicht, sondern drucke immer selbst aufs knöpfchen, wenn ich nix mehr sehe.🤣

    Bei mir eher zu lahmarschig.

    Ich drücke das Knöpfchen, weil ich nichts mehr sehe und der immer noch nicht wischt.

    Wenn Du die letzten Effizienzmöglichkeiten auf der Langstrecke herausholen willst, könntest Du sogar mit 3,0 bar fahren,

    Durch den verringerten Rollwiderstand verlängert sich dann aber auch der Bremsweg.

    Und die Stabilität bei Ausweichmanövern verschlechtert sich. (Sportlich fährt man ja nur auf der Rennstrecke! :whistling: :saint: )

    Das ist ja die Hohe Kunst in der Reifenentwicklung.

    Gleichzeitig möglichst geringen Widerstand (Treibstoffverbrauch) und möglichst hohen Widerstand (Bremsweg).


    Mit Stahlrädern auf Stahlschienen hat man einen extrem niedrigen Widerstand.

    -> Deshalb brauchen Züge elendig lange um anzuhalten.

    Wenn man das Bremspedal beim Rangieren minimalst betätigt, macht er keine Notbremsung.

    Diesen Tipp habe ich hier aus dem Forum.

    Besonders bei Parkplätzen in die viel "Gestüpp" reinwächst, konnte ich testen das dieser Tipp funktioniert.

    Und last but not least.....jammern über die Reichweite, wenn ich ein Fahrzeug fast in der möglichen Endgeschwindikeit bewege....das nennt sich Physik, die dafür verantwortlich ist... :D

    Hier hat ein Octavia RS Benziner (245PS, Vmax 250km/h) eine Reichweite von nicht ganz 300km.

    Ein Octavia RS PHEV (245PS, Vmax 225km/h) auch ca. 300km.

    Selbst wenn man mit vollem Akku startet, schluckt der kleine 1,4L Motor bei leerem Akku so dermaßen viel Sprit um die 1,8T Leergewicht auf Tempo zu halten dass einem schwindlig wird.


    Aber da ich statt 0,5% auf 0,25% Dienstwagenbesteuerung runter wollte, ist es der Explorer geworden.

    Ein Kombi wäre mir auch lieber gewesen. Gibt in dem Preissegment aber leider noch nichts.


    -> Die Standard (Sport) Sitze habe ich gewählt, da ich die AGR Sitze furchtbar klobig und hässlich finde.

    (In einem E-Auto sitzt man ja eh nicht so lange wie in einem Diesel. Bei den Ladepausen kann man sich ja auch mal bewegen. :D)

    Zumal die Standard Sitze auch recht weich sind. Sportlich ist, im Vergleich zum Octavia RS, nur die Optik.


    -> Die Tempo Warnung ist recht dezent und die Lautstärke fest eingestellt.

    Wenn man etwas lauter Musik hört, wird die übertönt.

    Ich höre die gar nicht mehr.

    Mich nerven da viel mehr die Muttis und Opis die mir in der 30er Zone bei fast 40km/h und Tempogebimmel auf der Stoßstange hängen weil ich so langsam fahre.