Explorer AWD Funktion, Fähigkeit Offroad & Grenzen?

  • Geländefahrten mit einem BEV kann, speziell bei Leasingfahrzeugen, teuer werden.

    Ab 5.30 min gibt es ein paar Beispiele.

    nextnews: teure Überraschungen, Preiskampf in China, Preissenkung Schnellladen, Batteriezertifikate
    Das geplante Social Leasing für E-Autos nimmt Formen an, Hyundai startet den Verkauf des IONIQ9 und in China spitzt sich der Preiskampf weiter zu. Wir zeigen...
    www.youtube.com

    Explorer Premium RWD in Arctic Blue Metallic, 20er GJR , 210kW, AGR Sitze, Assistenzpaket

  • ... und wenn ich mir die Verformungen des Unterbodenschutzes bei unserem Duster, oder auch beim Vorgänger (war ein Suzuki GrandVitara) ansehe, dann sind die mindestens so groß wie in dem Video.


    Wobei damit aber eben auch Rückegassen usw. befahren werden.


    Bei Forstwegen und -straßen sehe ich kein Problem beim Explorer AWD.


    Das Allradsystem dürfte dasselbe sein, wie bei meinem vorherigen Enyaq 80x. Da hatte ich im Winter nie Probleme, auch wenn noch nicht geräumt war. Und ich muß jeden morgen die Ruselbergstrecke mit 500 m Höhenunterschied nach oben. Auch Anfahren, wenn man hinter hängengebliebenen LKWs stehen bleiben mußte, war nie ein Problem.

    Ford Explorer AWD Standard in magnetic grey mit Fahrer-Assistenzpaket, Ergonomiesitzen und Wärmepumpe.

  • Ein Kollege hat einen ID.4 GTX und einen Suzuki Jimmny, gelegentlich nimmt er den ID ins Gelände, ein anderer Kollege hatte einen e-tron 55 und auch eine Jagd und war damit gelegentlich auf Feldwegen. Beide hatten am Ende das Fazit, nur im Notfall machen sie das. Geht schon alleine mit dem Gewicht los, sobald der Untergrund nicht absolut griffg ist, haben die schweren Autos mit den falschen Reifen ein Problem. Der Jimmny musste sogar den ID.4 herausziehen :) Die Unterböden sind nicht für stärkeren Kontakt ausgelegt und auch die optischen Beplankungen leider unter Kontakt, da reichen schon kleinere Zweige um nachhaltige Krazer zu verursachen.

    Sobald der Untergrund feucht und/oder weicher ist, kommt man nicht weit.

    Schotterwege, mal ein ordentlicher Feldweg das packen die AWDs, durchaus auch mit Hänger. Aber geländegängig im typischen Sinn, das ist keiner. Den Ford würde ich jetzt eher dem ID.4 nahe stehen, der Audi hatte immerhin noch einen Offroadmodus mit dem man die Bodenfreiheit erhöhen konnte.

  • Das Allrad nur für die Traktion im Gelände da ist, ist irgendwie ein verbreiteter Irrglaube.

    Bei den meisten Hochmotorisierten bzw. Drehmomentstarken Fahrzeugen ist Allrad dazu da, die Leistung/Kraft auf die Straße zu bringen um eine bestmögliche Beschleunigung zu erzielen.


    Im Gelände ist Motorleistung untergeordnet. Hier zählen die Reifen, Differentialsperren, Bodenfreiheit, .....

    Da zieht dann ein für's Gelände konzipierter Jimny mit 80PS Benziner mal locker ein 2Tonnen E-Auto aus dem Matsch.

    Mein Firmenwagen war ein grüner OctaviaRS TDI. Die schlimmste Lästerei über die Farbe wurde mein Benutzername.

    Jetzt ein grauer RS TSI mit grün/blauen Streifen.

    Jetzt ein roter RS iV (PlugIn-Hybrid).

    Ab 03.2025: Premium, Allrad, "mit alles", Arctic Blue Metallic,

  • SUV sind ja auch nur etwas höher gebaute GANZ NORMALE PKW!


    Willst du in's Gelände brauchst du sowas wie Jimny, LandRover, LandCruiser, Ineos Grenadier, G-Klasse, Lada 4x4 (Niva), ...

    Selbst ein Amarok bzw. Ranger ist nur ein wenig für's Gelände geeignet. Das sind eher Lastesel und Zugfahrzeuge.

    Technisch aber auch nicht für's ganz grobe konzipiert.

    Mein Firmenwagen war ein grüner OctaviaRS TDI. Die schlimmste Lästerei über die Farbe wurde mein Benutzername.

    Jetzt ein grauer RS TSI mit grün/blauen Streifen.

    Jetzt ein roter RS iV (PlugIn-Hybrid).

    Ab 03.2025: Premium, Allrad, "mit alles", Arctic Blue Metallic,