... mein Frunk ist eingebaut, das Ladekabel paßt auch mit der Tasche rein.
Mit der Zeit wird sicher noch der eine oder andere Kleinkram den Frunk füllen.
Und den Kofferraumboden haben ich jetzt auf die tiefere Ebene gesetzt.
... mein Frunk ist eingebaut, das Ladekabel paßt auch mit der Tasche rein.
Mit der Zeit wird sicher noch der eine oder andere Kleinkram den Frunk füllen.
Und den Kofferraumboden haben ich jetzt auf die tiefere Ebene gesetzt.
Das sehe ich auch entspannt. Ich vermeide Dinge, von denen ich weiß, dass sie dem Akku nicht gut tun, den Rest wird man sehen.
... ich hab für die Fa. noch eine Maingau-Karte im Gaskundentarif. Die sind bei manchen Roamingpartnern recht günstig.
... und dann brauchen die ja auch für die Auslieferung der Bestandsfahrzuge noch ewig lang.
Würde ich einen sofort verfügbaren Explorer oder Capri suchen, würde ich wohl bei mobile.de nach sofort verfügbaren Neufahrzeugen bei den Händlern suchen.
Davon sind 170 Capri gelistet https://suchen.mobile.de/fahrz…c6315&s=Car&sb=rel&vc=Car
und 215 Explorer https://suchen.mobile.de/fahrz…68464&s=Car&sb=rel&vc=Car
teilweise zu recht attraktiven Preisen.
Und hier kann man die Suche ja auch nach den individuellen Wunschkriterien verfeinern.
Ich denke schon. Ich konnte die kostenlose "Testphase" von 12 Monaten für Ionity aktivieren.
Was man über Blue Oval Charging im Net findet ist mehr als dürftig.
Es geht bei längeren Standzeiten ja nicht um Verluste beim Strom, die sind minimal und wenn dann spielen wenige kWh auch keine Rolle. Es geht hier bei hohem Ladestand bei längeren Standzeiten vordergründig um die Zellchemie und daraus resultierende (unnötigerweise) beschleunigte Alterung des Hochvolt-Akkus.
Es gibt etliche Dinge, die nicht in der Anleitung stehen und dem Fahrzeug dennoch schaden. Als die Turbolader zunehmend Verbreitung fanden, erfolgte auch kein Hinweis, dass man Turbolader nach höherer Leistungsabforderung (auf der AB) "kaltfahren" oder etwas kaltlaufen lassen sollte. Häufige Turboladerschaden waren die Folge.
du selbst argumentierst doch fern vom akku: eben beim PHEV schon so klein, macht man es sich mit 20-80 nochmals kleiner.
aber hast du dann selbst kein dokument beizusteuern? für dein PHEV? was wird herstellerseitig dort dokumentiert?
Wobei es beim PHEV nicht die entscheidende Rolle spielt, wenn der Akku durch Degradation 20% verliert, man hat ja noch den Verbrenner.
Grundsätzlich finde ich das PHEV-Konzept gar nicht schlecht, wenn jemand viel Langstrecke fährt. Ich hatte selbst ein Jahr lang ein PHEV (Hyundai Tucson) den jetzt meine Tochter als Firmenwagen fährt. Meine tägliche Pendelstrecke konnte ich rein elektrisch fahren, dazu mußte ich aber beim Büro und zu Hause laden. Der Wagen hatte 3 entscheidende Nachteile. Einphasig laden mit 3,7 kW ist zu langsam, er konnte nicht elektrisch heizen und hat im Winter den Verbrenner angeschmissen um Wärme zu generieren, auf der AB hat er zu viel verbraucht bei 130/140 hat der 10 Liter Super verbraucht.
Optimal finde ich beim PHEV die Verbindung mit Dieselmotor, weil man so auf Langstrecke auch sparsam unterwegs ist. Mein Bruder fährt sehr viel Langstrecke (wöchentlich München mit 200 km einfach und alle paar Wochen Berlin oder Wien mit 600 bzw. 400 km einfach) und hat aktuell einen E-Klasse Kombi als Diesel-Plugin. Der kann 2-phasig laden, kann elektrisch heizen und verbraucht auf Strecke bei seiner Fahrweise zwischen 5 und 5,5 Ltr. Diesel. Die elektrische Reichweite liegt bei rund 60 km (im Winter weniger).
Und hier hat Mercedes deutlich nachgelegt. Der bekommt jetzt im Juni ein GLC Coupe als Diesel Plug-in. Der hat jetzt über 20 kWh Akku und macht 123 km WLTP (sollten ehrliche 80 - 90 km sein). Zudem kann er 3-phasig mit 11 kW AC-Laden und es wurde auch die DC-Option (50 kW) mitbestellt. So kann man auch auf Strecke, wenn man sowieso Pause macht, den Akku wieder vollladen.
Ich bin da echt schon neugierig, wie sich das in der Praxis bewährt.
Übel sind die Fehlerkennungen. Auf meinem Weg zur Arbeit habe ich eine Falschanzeige, die immer kommt (nur bei MEB-Fahrzeugen). Da biegt halblinks eine Anliegerstraße von der Hauptstraße ab und gleich an der Hauptstraße steht das 30 - Schild, das nur für diese Anliegerstraße gilt.
Auf dem Rückweg von der Arbeit habe ich zwei 20er Tempolimits auf der Ruselbergstrecke abwärts. Die zeigt aber jedes Fahrzeug an. Unter dem 20 Schild ist ein weißes Schild mit Beschreibung, dass dies vom tatsächlichen Gesamtgewicht (ich meine 7,5 to) abhängt und Busse ausgenommen sind. Der Text ist wohl zu viel für jede Schildererkennung.
... man darf aber beim Nerven zum Einen die Tachoabweichung nicht vergessen und zum Anderen dass Tempolimits teilweise falsch erkannt werden. Wenn ich laut Tacho Tempolimit +10 fahre und die Toleranzen abziehe, kostet das wenn überhaupt, nicht viel.