Beiträge von mattberlin

    Stimmt, hatte ich auch schon von der Firma, das war, ja besser als gar kein Training, aber eine Art Einsteigervariante. Zumindest damals beim ADAC. Ich mag mehr die Intensiv- oder Top-Trainings, da ist man in Tempobereichen unterwegs, die näher am Alltag sind. Am Ende hilft aber jedes derartige Training.


    Andere Frage, ich bin ja gerade den Elroq zur Probe gefahren, Heckantrieb wie der Explorer Extended Range, auch da ist mir wieder ein sehr matschiges Pedalgefühl beim Bremsen aufgefallen, gerade bei Bremsmanövern im Stopp&Go Betrieb etwas gewöhnungsbedüftig. Die absolute Bremswirkung ist tadellos.

    Beim AWD von Ford hatte ich es nicht so deutlich bemerkt, kann es sein, dass durch den Frontmotor das Bremsverhalten etwas weniger matschig ist? Beispielsweise, weil eine höhere Rekuperation möglich ist durch den zweiten Motor? Mir den Friktionsbremsen hat es m.E. wenig zu tun, die kommen ja kaum zum Einsatz.

    Ich bin gerade den Elroq 85 gefahren, das Auto hat auch die gleichen Modi und ja, Eco fährt sanfter an und ist etwas zäher in der Beschleunigung, bei Kick-Down scheint die komplette Leistung anzustehen.

    Neidisch bin ich auf die Tasten am Lenkrad und in der Tür :) Rest, ist wohl ziemlich vergleichbar, wobei ich fast den Eindruck hatte, dass die Assistenten im Ford etwas besser funktionierten in bestimmten Situationen, kann aber Einbildung sein. Trotz Doppelverglasung kam mir das Fahrzeug etwas laut vor, die Reifen 20er, Hankook, und der Wind war recht präsent.

    Aber kein Allrad :) darum Ford und optisch finde ich Ford angenehmer.

    Bei dem Capri von Björn Nyland war ein Frunk dabei, das was man da im Motorraum sah, war gruselig und sah eher hemdsärmelig aus und machte den Einfüllstutzen des Wischwassers dicht.

    So etwas wäre unprofessionell.

    Ich mache regelmäßig, ideal nach einer Waschanlage, ein bis zwei Vollbremsungen aus Landstraßentempo, natürlich an übersichtlicher und ungefährlicher Stelle. Zwei Vorteile, man gewöhnt sich daran, wie das Auto in der Situation reagiert und ist nicht überrascht im Fall der Fälle und man bremst die Scheiben frei.

    Im OBDEleven Bereich habe ich gelesen, dass es für die ID Modelle eine Einstellung gibt, wie dieses Freibremsen per Dongle eingestellt werden kann, also von gering bis hoch scheint es da unterschiedliche Modi zu geben.

    Mein alter Audi schrubbt immer die letzten Meter vor dem Stand die Bremse frei und bei Regen mit eingeschaltetem Wischer merkt man alle paar Minuten ein kurzes anlegen der Beläge, wenn man genau aufpasst.

    Im Kollegenkreis fahren viele ID oder Enyaq, auch schon seit vielen Jahren und Bremsprobleme sind hier nicht aufgetreten bisher. Aber man fährt auch eher längere Strecken.

    Noch ein Tipp, einfach ein Fahrsicherheitstraining besuchen, danach ist alles freigebremst :) macht Spaß, man lernt das Auto besser kennen und hilft der eigenen Sicherheit. Mein Gutschein liegt schon hier, fehlt nur noch das Auto :) aber die Bestellung ist ja auch erst vor einem Monat ausgelöst worden.....

    Woran merkst Du das, wenn er an der WB hängt. Was m.E. nicht klappt, wenn das Auto schon seine maximale Ladung an der WB hat und Du nur die Vorklimatisierung nutzen willst, dazu ist der Strombedarf für manche WB zu niedrig, damit diese starten im einphasigen Betrieb.

    Gibt es einen Unterschied, wenn Du mit der Abfahrtszeiteinstellung im Auto die Klimatisierung startest?

    Nach Anleitung geht es sowohl im Auto über die Einstellungen, als auch über die App. Allerdings nur zweimal, dann muss ein Start des Autos erfolgen. WEnn Du also bspw. etwas experimentiert hast, kann es so wirken, als ob es nicht klappt. Seite 122 der Anleitung bei mir.

    Ich habe auch einmal die BAL konstituiert, dort steht, dass das Fahrzeug nach einem Neustart wieder im Normalmodus zurückgeht. Ist aber auch etwas, was leicht per Software zu ändern wäre, darum würde es mich nicht wundern, wenn es so ist, wie 44Fove schreibt. Es darf m.E. nur kein Fahrmodus aktiviert bleiben, der nicht die gesetzlichen Vorgaben erfüllt.

    Bei Eco steht, dass dieser maximale Reichweite unterstützt. Für mich liest sich das so, dass der Modus eigentlich egal ist für den Verbrauch was Fahrzeugkomponenten betrifft, es geht rein um Kennlinien die ggf. ein verhalteneres Fahren ermöglichen um so weniger zu verbrauchen. Also nichts, was man nicht auch mit dem rechten Fuß machen könnte. Sehr wischiwaschi formuliert.

    Am Ende wohl eher eine Einstellung, die man aus Sicht eines angenehmen, individuellen Fahrverhaltens wählt.

    Soweit ich es aus den Probefahrten in Erinnerung habe, hat Ford aber eine angenehme Eco-Regelung, also auch direktes Pedalgefühl und ohne zähes oder verzögertes Fahrverhalten, was gelegentlich bei anderen Fahrzeugen anzutreffen ist.

    Der Unterschied in den Fahrmodi, der wäre interessant. Meine Vermutung, nicht spürbarer Verbrauchsunterschied im Alltag, ich glaube die maximale Leistung wird im Eco begrenzt, außer man nutzt Kick-Down ansonsten etwas an der Klimaregelung.

    Bei meinem aktuellen e-tron war kein Unterschied festzustellen, es ist primär eine veränderte Kennlinie, nutzt man diese aus, braucht man mehr, fährt man aber wie immer, bleibt der Verbrauch gleich. Da der e-tron eine %-Anzeige für den Leistungsabruf hat, kann man danach sehr gut fahren.

    Welchen Fahrmodus nutzt ihr denn normalerweise? Beim Start ist der Normalmodus aktiv, richtig? Oder übernimmt er den letzten Fahrmodus?