Beiträge von Heinz15

    ... natürlich, aber die rechnet sich ja mit den 12 Cent, die herby an Einspeisevergütung bekommt.


    Geht der Strom nun ins Auto und nicht ins Netz, dann muß man pro kWh auch nur die entgangene Einspeisevergütung von 12 Cent ansetzen und man fährt für unter 3 € 100 km weit ;)

    Also mit den schweren E-Autos wirst Du ein blaues Wunder erleben, wie schnell die Reifen verschlissen sind. Nach max. 20.000 km wird man aufgrund der Profiltiefe und der eigenen Sicherheitsbedenken schnell neue Pneus aufziehen lassen. Erfahrung mit Mach-E. Selbst beim Kuga PHEV waren 40.000 das Maximum. Meine Mondeos und auch vorher bei allen anderen Frontantriebler haben hinten die Reifen sogar bis 90.000 km gehalten. Diese Zeiten sind vorbei. PS: ich bin kein Raser.

    Mein Allrad-Enyaq hat jetzt 44 tkm runter, davon wohl rund 30 tkm mit den Sommerreifen.


    Ich fahre mit dem Wagen viel kurvige Landstraßen (tägl. Pendelstrecke 80 km Landstraße). Mittig wäre das Profil noch in Ordnung, aber an den Flanken ist fast kein Profil mehr da.


    Ich hatte eigentlich gehofft, mir neue Reifen vor der Leasingrückgabe Ende Juli sparen zu können. Aber wenn ich mir das jetzt so ansehe, kommen da nächstes Frühjahr neue Reifen drauf. Am Dienstag bekommt er jetzt erstmal die Winterräder, die sind mittig und an den Flanken noch in Ordnung.

    Die Wallbox sollte mit einer entsprechenden Steuerung kompatibel sein, können aber wohl mittlerweile die Meisten.


    Ich hab da aber keine Erfahrung. Wir haben beim Büro 29,7 kWp auf dem Dach. Wenn ich ins Büro komme schaue ich kurz in die App was an PV-Strom reinkommt und dann stelle ich die Wallbox (Go-E) auf eine entsprechende Amperezahl ein, dass ich einerseits sicher bis zum Feierabend um 13.30 Uhr meine Ladeziel erreicht habe und andererseits nicht zu viel ziehe, weil ja auch noch 2 PHEVs geladen werden.

    ... bei uns hängt die Wallbox am Wohnungs-Stromzähler. Das heißt man müßte dann komplett umstellen.


    Wobei ich in solchen Modellen durchaus Zukunft sehe. Gerade wenn die Speicher mal günstiger sind. Da würde es sich dann ja auch ohne PV (wenn nicht möglich) rechnen, einen Speicher zu installieren. Damit könnte man zu billigen Zeiten den Speicher füllen und zu teuren Zeiten den Strom aus dem Speicher entnehmen.


    Das würde auch für Netzentlastung sorgen.

    Die Frage ist, ob es in Österreich Sinn macht.


    Ich hätte in unserer Zweitwohnung in Österreich auch über den lokalen Anbieter die Möglichkeit, einen Smartmeter-Tarif (ähnlich tibber) zu wählen. Aber das macht nur Sinn, wenn der Wagen auch an der Wallbox hängt, wenn der Strom gerade günstig ist.


    Ich habe mich daher für den Flex-Tarif entschieden, der immer für ein Quartal gilt.


    Heute kamen zufällig die Preise für das 4. Quartal


    Strompreis-4Q.jpg


    ... ist sogar noch minimal günstiger als im 3. Quartal.


    Netzentgelte kommen aber noch dazu.

    Ionity für 39 Cent, das ist der große PowerPass-Tarif, der direkt bei Ionity 11,99 € im Monat kostet (habe ich für den Firmen-Enyaq), da spart man mit dem kostenlosen Jahr schon mal 143,88 € an Grundgebühr.


    Wer noch eine zusätzliche Karte sucht. Bei EWE Go gibt es eine kostenlose Karte und den Tarif ohne Grundgebühr. Die ändern zum 1.11. die Tarifstruktur. Da kostet die kWh (egal ob AC oder DC) bei EWE Go dann 52 Cent und bei Roaming-Partnern 62 Cent. Roaming-Partner kosten bei EnBW teilweise 89 Cent. Die TESLA-App kann man sich auch mal auf's Handy laden. Da sind die Tarife ohne Grundgebühr je nach Tageszeit auch fair.

    Imperial: 4 Stunden bei Richtgeschwindigkeit wirst Du wohl nicht schaffen, aber 3 Stunden sollten zumindest im Sommer klappen.


    Ich habe bei meinen Langstrecken auch immer entsprechende Pausen gemacht, von daher hatte der Umstieg auf Elektro für mich kein großes Problem daragestellt. Und ich fahre gerne elektrisch. Deshalb ist der Fuhrpark schon (fast) vollständig auf E umgestellt.


    Meine/unsere E-Fahrzeuge seht Ihr unten im Spoiler.


    Ich fahre 35 - 40 tkm im Jahr, davon rund die Hälfte mit dem Enyaq, der ist mein Dienstwagen und wird im Sommer durch den Explorer ersetzt.


    Privat habe ich seit Juni einen BMW i4M50, der hatte den Cupra Born abgelöst, den jetzt meine Lebensgefährtin fährt.


    Für die Langstrecke ist in einer Gemschaftsaktion mit meinem Bruder auch noch ein BEV in der Pipeline, der mit Akku-Kapazität und Ladegeschwindigkeit schon fast optimal ist. Der sollte eigentlich schon seit Juli bei uns sein ... anfangs hatte ich noch gescherzt, "wenn das mit den Verzögerungen so weitergeht, müssen die den gleich auf den mitbestellten Winterrädern ausliefern", letzte Woche hate ich den Verkäufer angemailt, wenn er endlich kommt, sollen die gleich die Winterräder montieren :(


    Und einen Verbrenner gibt es auch noch im Furhpark. Ein BMW M850i Cabrio, das Auto für die "Sonnentage des Lebens", der läuft aber nur 4 tkm im Jahr.


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