Beiträge von herby

    eben. ich war da nicht mit absolutem zeitansatz, nur um das phänomen an sich, bzw. wie schnell ist es halt mal wieder monate weiter.

    und mit einem BEV im Prinzip ja gar nicht mehr an der Tanke mit ihren Lufdruck-Geräten zwingend vorstellig

    Bei meinem letzten Kuga PHEV habe ich mit dem Reifenreparaturset den Druck testweise mal kontrolliert (ohne aufgeschraubter Kartusche). Mal sehen ob das beim FEE auch funktioniert (wäre für unterwegs in der Wüste nicht schlecht ;) ).

    EnBW nutzt aber kein Plug&Charge sondern Autocharge.


    Die MEB's können das nicht, weil das Auto dafür eine feste MAC Adresse haben muss.

    Der MEB erzeugt mit jedem Neustart eine neue MAC Adresse.

    Hat aber bei EnBW in den letzten fast 3 Jahren funktioniert, P&C ohne Ladekarte. Habe ich zwar nicht allzu oft (sonst Ionity) gemacht, aber hat funktioniert.

    Ich bin vom S-MAX auf den Kuga PHEV Vignale umgestiegen, nach 2 Jahren auf den Mustang MACH-E mit 100 KW/h Batterie. Die Gründe:

    1. der Wille rein elektrisch zu fahren

    2. der Kuga konnte zwar bis über 60 km elektrisch, aber beim Beschleunigen oder Langstrecke auf der Autobahn war mir das nicht elektrisch genug und ich wollte keine Motorgeräusche mehr

    Jetzt bin ich dann vom Mach-E auf den Explorer umgestiegen: Gründe:

    1. aus 2 Autos (Mach-E und Kuga Diesel AWD Automatik (meine Frau) 1 Auto gemacht (meiner Frau war der Mach-E zum Fahren zu groß)

    2. Teilausgereifte Technik (von VW) und guten Aufsatz auf diese Technik und meine Frau fährt den FEE mit Begeisterung


    Dazu kommt: PV-Anlage auf dem Dach, Wärmepumpenheizung im Haus, E-Auto mit Wallbox --> Wenn ich meine Stromrechnung sehe für das alles und die Einspeisung abziehe, habe ich immer ein Grinsen im Gesicht ^^ ^^ ^^

    Heisst ja auch : Aktion Gesunder Rücken

    Da is nix mit Sofa ! :D :D :D

    Zu den AGR-Sitzen: beidseitige elektrische Verstellmöglichkeiten mit Memory, Lordosenstütze elektrisch, Massagefunktion auf beiden Seiten, ausziehbare Verlängerung der Sitzfläche, Kopfstützen getrennt vom Sitz, erleichterte Ein- und Ausstieghilfe.


    und dann noch diese Funktion:

    Einsteigen, Bremse drücken --> Sitz fährt nach vorne in die eingestellte Position, Gang einschalten und losfahren (ohne Knopf drücken), Fahrtende: Taste auf Wählschalterkopf drücken --> aussteigen und abschließen.

    Einfacher lässt sich keine Autofahrt beginnen und beenden!!!! :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Fazit: erstklassige Sitze, kann ich nur empfehlen.

    Also die Zuverlässigkeit des Plug & Charge laden bei IONITY ist auch recht unterirdisch.


    Ich habe an einem Ladepark an der gleichen Ladesäule schon dreimal geladen. Nur einmal klappte es. Bei den anderen Malen musste ich entweder neu einstecken oder in der App (nach zwei Versuchen) die Ladung starten.


    Keine Ahnung, ob das an IONITY oder an Ford liegt.

    Mit der Ford-Ladekarte habe ich schon bei vielen städtischen Ladestellen und z.B. in Einkaufzentren geladen, immer ohne Probleme; Karte vorhalten ... fertig.

    Solche Aussagen verstehe ich nicht. Der Explorer hatte fast ein Jahr Verspätung bei der Markteinführung, in dieser Zeit hat VW die API der MEB Plattform sicher nicht so stark verändert, daß grundlegende Funktionen nicht mehr funktionieren. Also wenn ich so eine Software beim Kunden abliefern würde, hätte ich die längste Zeit einen Job gehabt. Zudem bekommen wir alle auch kein Geld dafür das wir Betatester von Ford spielen, sondern haben ein hochpreisiges Produkt gekauft das bei den meisten 50k und mehr gekostet hat, da erwarte ich mir keine halb fertige Software. In der Zeit die der Explorer verspätet auf den Markt gebracht wurde, habe ich in meiner Berufslaufbahn schon gesehen und mit gewirkt, daß ganze Fabriken automatisiert und in Betrieb genommen wurden und da reden wir von hunderten Maschinen welche alle ans zentrale Verwaltungssystem integriert werden müssen. Ford muß nur die MEB API bedienen, also quasi eine Maschine ans System anbinden. Leute da habe ich kein Verständnis, das muß bei Markteinführung funktionieren, ohne wenn und aber, alles andere ist ein Armutszeugnis.

    Siehe meinen letzten Beitrag; nicht die APP ist das Problem.

    Ich gebe auch zu bedenken, das die FORD Software noch am Anfang steht und das wir im Laufe der Zeit noch einiges erwarten können ( so hoffe ich jedenfalls )

    Ja nicht ganz. Die Software auf dem Handy (FordPass App) habe ich schon länger. Die nutzbaren Funktionen sind abhängig vom hinterlegten Fahrzeug. Beispiel: Auf meinem Handy habe ich beim MACH-E andere Funktionen als beim FEE. Also nicht die APP ist das Problem.

    Nach dem Wechsel auf Winterreifen, habe o h mehrfach die Fehlermeldung zu wenig Reifendruck erhalten.


    Schade ist nur, dass das Fahrzeug den Reifendruck nicht anzeigt. Das konnten alle meine vorherigen Fahrzeuge aus den letzten 10 Jahren.


    Kann das Ford (noch) nicht oder MEB nicht?

    dazu dieser Hinweis (aus eigener Erfahrung). Nach einem Wechsel der Reifen und u.U. anderem Druck, muss der aktuelle Reifendruck über die Bildschirmfunktion gespeichert werden !!!! Also bei jeder bewussten Anpassung der Reifendrücke diese speichern, sonst vergleicht der FEE den aktuellen Druck mit dem gespeicherten Druck.