Beiträge von mattberlin

    Evtl. hilft da eine dieser Antirutschmatten für das Armaturenbrett um die Reflexion zu lindern.

    Froschf...gruen Dein Werkzeug kann man in der Fahrt nur bedingt benutzen. Wenn das Display staubig oder verschliert oder Beides ist auf der Langstrecke, dann greift man zum Microfasertuch und wischt rüber und wartet nicht bis zu nächsten Pause um womöglich Wasser oder andere Dinge zu holen, den nächsten sauberen Lappen zu finden :) so ist mein Alltag im Auto.

    Ja, da trifft Realität auf Angst. Aber ganz klar, durch Staub und Pollen können die Displays zerkratzen, wie Brillengläser, Handys etc.

    Ich fahre gelegentlich Leihfahrzeuge oder relativ viele Probefahrtfahrzeuge, da sind gelegentlich Kratzer zu sehen.

    Ganz schlimm ist es beim Fahrerdisplay, denn hier wird auch gerne eine Plastikscheibe verwendet als Schutz. Bspw. mein alter Volvo, der war da dann auch zerkratzt.

    :) es gibt genau diese Angst, dass etwas verkratzt. Dann haben machne Displays Beschichtungen, die will man ebenfalls schützen.

    Leasingnehmer wollen hier vermutlich zusätzlich Vorsorge treffen nicht zur Kasse gebeten zu werden.

    Ich hatte in meinem Volvo auch eine Folie, das war das erste Auto mit etwas größerem Display, es hat nicht geschadet, im Audi mit zwei Displays hatte ich keine Folie und es hat auch nicht geschadet und ich habe viel Staub mit Microfasertüchern etc. gewischt, da das ein Staubmagnet war. Auch ein Grund für eine Folie, ich hatte den Eindruck damit sinkt die Staubanziehungskraft etwas.

    kdww man sollte das mit der Degradation einfach nicht außer Acht lassen finde ich. Mein letztes EV hatte bei ca. 115.000km 10% Degradateion und, speziell im Winter, habe ich das deutlich gespürt. Wenn da jetzt, im laufe des Autolebens noch einmal, bis zu 50.000km Äquivalent draukommen, steigt der Wert, zwar nicht linear, aber doch um manches Prozent.

    Dann machst Du einen Batterietest beim Verkauf und Dein EV hat eine schlechtere Batterie als die anderen Fahrzeuge und dann musst Du womöglich mit dem Preis reagieren, und alles wofür? Ich finde die Technik spannend, wäre persönlich aber nur ungern der "first user".

    Die Strecke bin ich auch, mit dem Vorgänger, regelmäßig gefahren. Ich war immer froh die Hölle Köln/Bonn hinter mir zu haben :) und hatte die Hoffnung, dass um Hannover der Verkehr rollt. Ansonsten kann man da sehr gechillt fahren und ich hatte regelmäßig eher höherer Durchschnittstempi über die Strecke, obwohl ich nicht schnell fuhr. Für mich, OT, eine Strecke die zeigt, Tempolimit würde eigentlich dafür sorgen, dass man am Ende schneller duch die Langstrecke kommt.

    Ladepunkte ausreichend vorhanden, ich empfehle Dir Dich nicht unbedingt an die Vorgaben des Navis zu halten sondern Dir die Ladepunkte auszusuchen, die auch McD oder so anbieten, das macht die Biopause einfacher.

    Ja, und zusätzlich hast Du eben den Effekt, dass Du gar nicht diese Maximalleistung immer verfügbar hast. Der Kuga PHEV hatte auch so eine Leistungsanzeige, ging bis 180kW, glaube das Fahrzeug hatte 160kW :) bei Kickdown ist dann die Leistung, wie bei einem Drehzahlmesser eher gemütlich mit zunehmendem Tempo angestiegen. Beim Elektroauto hat man oft diesen Leistungsbalken, Kickdown, dann, je nach Auslegung entweder sofort Anschlag und volle Leistung oder zügig volle Leistung um diesen Nackenschlag abzuschwächen.

    Gefühlte Unterschiede, selbst potente Verbrenner bieten selten das Leistungsgefühl das moderat motorisierte EVs haben, vom, sehr oft eher gequält wirkenden Geräusch ganz abgesehen.

    Jetzt kommt bei meiner App der Hinweis auf den Modus Batterieschonfunktion. Interessant die Bedingungen, 14 Tage nicht genutzt, oder Batteriespannung zu niedrig. Was wird als Nutzung betrachtet? Denn eigentlich sagt man mir, man arbeitet am Auto. Also 12V Batterieproblem????

    Ja, ganz einfach. Das Teil ist m.E. auf der Homepage auf "Anfrage", es gibt keine echten Erfahrungen, man hat m.E. trotzdem einen Speicher, ich sehe die 10.000kWh Grenze des Ford Akkus für die Nutzung auch als Hindernis und m.E. ist das eine DC-Anlage und preislich mit Sicherheit nicht mit einer AC-WB vergleichbar. Somit frage ich mich, worin liegt der Mehrwert, da kann ich doch eine günstige WB nutzen, stattdessen die Kosten in einen größeren Heimspeicher investieren und schone das Auto.

    Auch hätte ich große Befürchtungen, dass sich, ist ja aktuell nur auf einen Anbieter beschränkt, irgendetwas ändert und dann habe ich am Ende nur Elektroschrott an der Wand hängen, weil keiner mehr Support liefert.

    Frage zur App und zum Onlinestatus über Browser. Das ist ja immer noch die einzige Möglichkeit meinen Explorer zu "genießen".

    In der App sehe ich bspw. Meldungen wie "Störung Einparkhilfe" oder "Auffahrwarnung vorne" mit entsprechenden Hinweisen auf Systemstörungen im Fließtext. Gehe ich über den Browser zum Fahrzeug bekomme ich den Hinweis, dass der Gesundheitszustand des Autos optimal ist. Wer weiß, wo die Unterschiede sind in den Daten, auf die hier zurückgegriffen wird?


    Info am Rande, das Auto steht ja nun fast drei Wochen beim Händler, dort wird gelegentlich ein weiterer Herumdoktorversuch unternommen und ich seh in der App ob irgendein Zeichen des Fortschritts zu erkennen ist. Das Auto hat dadurch ein bis zwei Prozent Akku in der Woche, je nach Aktivität verloren. Also keine Vampirverluste beim Ford, auch sehr lange Standzeiten können m.E. so möglich sein. Die BAL gibt hier ja auch die Empfehlung eines mittleren SoC für lange Standzeiten.