Thema Bestandsfahrzeuge: Wenn ich mir so anschaue, mit welcher Ausstattung die Fahrzeuge im Bestand vorrätig sind, frage ich mich schon, wer darüber befindet, was da reinkommt. Habe auch vor der Bestellung nach Fahrzeugen im Bestand gesucht und keines in meiner Ausstattung gefunden. Auch keinen Kompromiß mit den Must-Haves, weil es auch absolute "Geht gar nicht" gab, die dann auch immer dabei waren. In Sachen Farbe wäre ich da ja noch flexibel gewesen. 21-Zöller waren aber mein "No-go". Interessanterweise haben sehr viele Bestandsfahrzeuge die reichweitenminimierenden 21-Zöller dabei, wohingegen die Wärmepumpe eher selten vorkommt. Auch das Assistenzpaket kommt bei den Bestandsfahrzeugen deutlich seltener vor als man meinen dürfte. Ich fürchte, da ist sehr viel am Bedarf vorbei produziert worden und dann stehen die da halt auf der Halde rum. Wer nicht warten möchte, geht zu einer anderen Marke, wer warten möchte bestellt nach seinen Vorlieben und wundert sich, daß das trotz der Nachrichtenlage dann doch ziemlich lange dauert.
Beiträge von tvinnefossen
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Ford-Werk Köln: Autobauer „hat den Finger an den roten Knopf gelegt“Möglicher Wegfall einer Schicht, 1600 weitere Arbeitsplätze in Gefahr – Insider fürchten neues Ungemach für das Kölner Ford-Werk. Der Betriebsrat rüstet sich…www.wiwo.de
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Autobauer unter Druck: IG Metall: Ford reagiert auf StreikaufrufHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Autobauer unter Druck“. Lesen Sie jetzt „IG Metall: Ford reagiert auf Streikaufruf“.www.zeit.de
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... okay andererseits bestünde ja die Notwendigkeit, die rentable Nutzfahrzeugsparte von der defizitären PKW-Sparte zu trennen und in diesem Falle könnten die bestehenden Modelle ja auch umgelabelt werden
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PS: Vielleicht ist die genannten Variante mit Renault eine Möglichkeit. Wenn dort nämlich der TWINGO als absoluter Tiefpreis-Einstieg im e-Sektor kommen soll. Wollte man eigentlich Partner finden. Aber VW und andere lehnten ab.
Insofern wäre eine Neuauflage des "Ka" damit machbar. Im Weiteren dann sukzessiv die Plattformen von Renault/FORD (Europe) sich am arrangieren...
Vermutlich liegst Du mit dieser Einschätzung näher an der Realität als mein Wunsch einer Partnerschaft mit der VW AG. Schaut man sich das Markenportfolio der Renault Gruppe so an, so würde ich meinen, daß da noch die Stelle frei ist, die bei der VW AG von Audi besetzt wird. Fragt sich aber, ob Ford diese Stelle besetzten kann. Bei VW wüßte ich nicht, wo man Ford einordnen könnte. Als Seat-Ersatz? Persönlich sagt mit die MEB-Plattform allerdings eher zu als die E-Plattform von Renault... na kiekn wa ma
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Konnte die Karte inzwischen aktivieren. Scannen ging immer noch nicht, aber nach zig Versuchen klappte nun die manuelle Eingabe. Woran es lag ?.
Jetzt, wo Du es schreibst, glaube ich, daß das bei mir auch so war.
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Kommt der Ford Fiesta auf VW-Basis?Feiert der Ford Fiesta auf der Basis des für Ende 2025 angekündigten VW ID.2 sein Comeback? Das spräche dafür!www.autozeitung.de
.... das wäre ja dann ein weiteres Modell. ... und da sich die Frequenz der Fiesta-Meldungen erhöht, glaube ich so langsam auch dran. Und er käme wohl gleichzeitig mit dem ID.2, oder mit geringer Verzögerung.
Hinzu kommt, daß ja Ford auch ein wenig an VW verdienen dürfte. Der wichtige T7 und der Amarok basieren auf Tourneo Custom und Ranger.
Ich habe noch die stille Hoffnung, daß Ford sich fängt. VW als eine Art Weißer Ritter dürfte wohl eher ausscheiden. Ich wüßte nicht, wo sich Ford zwischen Skoda, Seat/Cupra, Audi und VW einordnen ließe ohne offensichtlich im Revier eines anderen zu wildern. Es bleibt spannend....
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Habe Probleme meine bestellte Shell Recharge Karte zu aktivieren. Es kommt immer die Meldung fehlerhafter Code beim scannen oder bei der manuellen Eingabe. Telefonische Nachfragen oder Antworten per Mail, werden nicht mehr beantwortet. Hat jemand ähnliche Erfahrungen schon gemacht?.
... hm... Mist! Den gleichen Fehler hatte ich auch und dann habe ich irgendwas anders gemacht und dann ging es..... dummerweise weiß ich nicht mehr, was genau ich tat und warum es dann ging. Bei mir war es aber definitiv ein "Anwendermißverständnis" nicht direkt ein Fehler.... glaube ich... ich krame mal im Gedächtnis....
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Ok, wenn du ersteres so gut erkannt hast - verstehe ich deinen 2. Absatz aber nicht, bzw. wo ist positives wenn man...
....sich von VW eine MEB-Plattform in Lizenz holt, 3 Jahre später damit erst kommt
...auch den PUMA auf "e" setzt aber nicht weniger lange braucht -im Gegenteil und längst komplett unabhängig davon einen Nachfolger bräuchte
...wo ist überhaupt Perspektive was an elektrischen Modellen kommt?
Die Schräglage wird in der öffentlichen Wahrnehmung zuvorderst dem schleppenden Absatz bei den BEVs angelastet. In Deutschland, dem größten europäischen Markt, sieht es auch tatsächlich mau aus. Trotzdem steht Ford in Sachen BEV im europäischen Vergleich sowohl für April, als auch für Mai auf Rang 9. Die Absatzzahlen scheinen mir im Rahmen des Erwartbaren zu liegen. Und europäische Top 10 ist nunmal "gar nicht so schlecht". Die Schieflage liegt also vermutlich nicht am erwartbaren Absatz, der aber dafür verantwortlich gemacht wird.
"Auf der anderen Seite" zeigt ja an, daß es die andere Seite der selben Medaille ist, daß das eine, das andere nicht aufweigt und beides zum Tragen kommt. Der negative Aspekt aber leider mehr Gewicht zu entfalten scheint. Und! Es ging ja darum, ob die negative Presse bezüglich des Managements, die Kaufzurückhaltung zusätzlich befeuert, trotz wirklich guter Produkte. Verzögerung hin, Verzögerung her, Explorer und Capri sind keineswegs veraltet. Und die Tests von Fachmagazinen und auch von "YouTubern" habe ich unterm Strich als positiv in Erinnerung.
Trotz der von Dir genannten Punkte bewegt sich der Absatz der Ford-BEVs nach meinem Dafürhalten in einem ordentlichen Rahmen. Das miese Marketing verhindert mehr und die genannten Managementfehler sorgen letztendlich vermutlich dafür, daß auch ein höherer Absatz nicht viel retten können würde.....Lange Rede kurzer Sinn: Ich sehe in meinem Eintrag keinen immanenten Widerspruch.
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Angaben ohne Gewähr; ist nur eine Meinung: Eigentümer des Fahrzeuges ist ja der Leasinggeber. Im Falle eines Leasings über die Ford-Bank käme es, meiner Meinung, darauf an, ob/wie sie in das Konzerngeflecht eingebunden ist. Geht der Leasinggeber insolvent, gehören die Fahrzeuge zur insolvenzmasse. Es liegt aber im Ermessen des Insolvenzverwalters, ob die Fahrzeuge durch die Leasingnehmer weiter genutzt werden dürfen/sollen oder nicht. Wenn die Ford-Bank keine 100%ige Tochter der Ford-Werke ist und ein eigenständiges Unternehmen ist (wovon ich ausgehe), sollte man aber wohl aus dem Schneider sein... vielleicht, womöglich... oder so
War gerade mal kurz bei meinem FFH um die Zulassungsformalitäten zu erledigen. Habe das Thema dort kurz angesprochen. Also die Ford-Bank sei wohl eine 100%-ige Tochter der Ford-Werke aber die Leasingnehmer wohl geschützt. Die Fahrzeuge sollten im Falle einer Insolvenz erst nach Ablauf der Leasingverträge in die Insolvenzmasse eingehen.