sozusagen das schlechteste aus beide Antriebswelten in einem Fahrzeug...
Ich sehe es genau andersherum.
Im Kurzstreckenalltag rein elektrisch unterwegs, und wenn man (je nach Fahrprofil) öfters mal lange Strecken fahren muss (Außendienstler z.B.) , kann man seine Gesamtreichweite in wenigen Minuten durch Tanken drastisch erhöhen.
4 Jahre PHEV bringen mich zu der Erkenntnis.
-> Aber eben auch zu der Erkenntnis, dass es MEINEM Fahrprofil keinerlei Vorteile bringt.
Daher wurde aus dem PHEV ein BEV.
Warum immer dieses "Wenn es MIR nicht gefällt, MUSS es schlecht sein."?
P.S.:
Aus unserem Firmen Diesel Sprinter wird Ende des Jahres ein E-Sprinter.
Aber statt 1000kg nur noch 630kg Zuladung ist neben anderen Faktoren eben für viele andere Betriebe keine Option.
Hier ist dann eine , im Wortsinne, LEICHTE E-Unterstützung Sinnvoller.
(Hier setzt der Führerschein mit 3,5T seine Knallharte Grenze. Auflasten ist da keine Option.)