Spurhalteassistent ca. Fahrspurzentrierung mit Spurwechsel-Assistent

  • obe gestellt, denn entweder musste ich deutlich früher vom Gas gehen - und dann auch deutlich mehr lupfen - oder das Bremspedal zusätzlich nutzen. Da muss ich mich dann erst noch eingrooven.

    Mir war B beim Probefahren zu lästig, kostet im Worst Case, wenn ich dann doch mal kräftiger bremsen muss, mehr Zeit. Und Rekuperation habe ich in D genauso.

  • Auch so ein Geschmacksacheding. Am Samstag sind wir wieder Model S gefahren, was das OPD gruselig im Vergleich zum individuelleren Fahren mit selgeln und bremsen :) in aktuellen Teslas kann man m.E. immerhin die Stärke etwas einstellen, so war es einfach nur unharmonisch, auch, dass das Model S eine tempoabhängige Rekuperation hat, also langsame Fahrt stärker als schnellere Fahrt, ich mag derartige, unlineare Dinge nicht.

    Also OPD ist für mich dann gut, wenn man es ausschalten kann, der Breakmodus ist für mich eine gute downhill-Einstellung und multiple Fahrer kommen damit klar, wobei bei uns meist der Segelmodus das ist, was Gefallen findet.

    Verstärkend kommt hinzu, dass eine gewisse Gefahr besteht, dass man bremsen verlernt.

  • Da bin ich echt komplett verwöhnt vom Kia: 3 (merkbare) Stufen für die Stärke der Rekuperation + komplett ausschalten (Segeln) und Automatikmodus. Den habe ich zuletzt am meisten benutzt, der hat je nach Verkehrssituation stärker oder schwächer rekuperiert, was wirklich gut funktioniert hat.

    Nur komplettes OPD ging auch beim Kia nicht.


    Ich kann jetzt aber auch mit dem B-Modus gut leben. Auf der Autobahn und in der Stadt fahr ich eh viel mit Tempomat, der dann automatisch die Geschwindigkeit drosselt, wenn vor mir jemand langsamer fährt.