Beiträge von Quaputzi
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Brauch ich nicht
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... aber sind 6 Monate Lieferzeit nicht ein Indiz dafür, dass man eben nicht halbwegs mit der geplanten Stückzahl produziert?
Führt eigentlich die AHK zu Verzögerungen? Bin gerade am Überlegen, diese evtl. bei der Bestellung noch zu ergänzen. Ich hab zwar auf dem i4 Eine, aber es würde die Flexibilität steigern.
Also wenn ich verschiede Konfigurationen auf der Ford Homepage durchspiele, steht dort immer 16 Wochen, als Liefertermin, mit der Fussnote 3. Und bei meiner Bestellung wurde mir ein unverbindlicher LT Mitte Februar 2025 genannt.
Da ich den Explorer nicht zwingend zu einem fixen Termin benötige, passt das so auch.
Unabhängig davon würde ich aber nicht 6 Monate und mehr auf ein Auto warten wollen. Dafür ist mit der BEV Mart zu dynamisch.
Vielleicht würde ich da eher warten, was so noch in den Startlöchern steht.
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Auf meinen Explorer muss ich aktuell auch fast 6 Monate warten. Das wird sicher noch verlängert. Als ich bestellt habe war meine Wunschkonfiguration leider nicht im Vorlauf verfügbar. Wie lange wäre den die Wartezeit, wenn die Nachfrage an E-Autos steigt? Ford schickt Mitarbeiter in Kurzarbeit, kassiert Geld vom Staat und kommt mit der Produktion nicht hinterher. Kurzarbeit bei Lieferrückständen würde es bei mir nicht geben.
Aus persönlicher Sicht vielleicht nicht. Aber aus Herstellersicht wohl schon. Ein solches Werk hat nun mal einen Punkt, ab dem es sich nicht mehr lohnt, eine Produktion unterhalb einer gewissen Produktionsmegen am Laufen zu halten. Also sperrt man zu bestimmten Terminen die Produktion und fertigt an den verbleibenden Termin halbwegs mit der geplanten Stückzahl.
Und das zieht sich dann durch die ganze Lieferkette.
Kein Mensch hält sich eine ganze Bäckerei mit Personal, wenn er nur zweimal die Woche Brötchen essen oder verkaufen will oder kann.
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Die Hersteller haben eben bis 2023 schön davon gelebt, dass die Prämie zum Teil in deren Tasche wandern konnten.
Da war dann recht wenig Motivation an den Preisen was nachzulassen und kleinere Fahrzeuge waren und sind ja eher immer noch die Ausnahme. Und nun werden die deutschen Hersteller mehr oder weniger überrollt, da man mit deren, überdimensionierten und teuren Modellen vielleich gute Gewinne einfahren kann, aber bei dem Volumenmarkt träumte und immer noch träumt (wer hoch fliegt, der stürzt vielleicht auch tief).
Meiner Ansicht nach war die Förderung, nach dem Giesskannenprinzip, schon immer falsch. Und für eine neue Förderung, nach diesem Prinzip, werden sich vermutlich keine politischen Mehrheiten finden und das Geld dafür fehlt, denke ich, auch.
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Der Ford hat dann vermutlich eine andere Einpresstiefe an den Felgen. Nur das Lochbild sagt ja nicht Alles.
Und ich habe es so für meine Bestellung gehalten:
Der Fordhändler bestellt für mich passende Ganzjahresreifen, montiert die dann gleich und die Reifen ab Werk lagere ich über die Laufzeit von dem Vertrag und bevor ich das Auto zurück gebe, können die dann wieder aufgezogen werden und die Ganzahresreifen sind dann eh am Ende.
Ich persönlich tue mir das nicht mehr an, 2 Mal im Jahr den Reifendiskjokey zu spielen oder einen Termin zur Ummontage aussuchen. Zumal nicht mehr für solche Dimensionen.
Und aus der Erfahrung der letzten 5 Jahre, reichen mir die Ganzjahresreifen aus.
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Dann macht doch eine Untergrenze von 20% keinen Sinn. Ich hätte das eben so gesehen das wenn er unter 20% ist fängt er an zu laden und lädt dann bis 80% und solange er im Fenster von 20-80% ist und neu angesteckt ist macht er nichts.
Eigentlich nicht...es sei denn, der kommt mit 15% an und würde dann nur bis 20% laden...seltsam
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Also ich würde es so verstehen, dass der Ladevorgang in dem Ladefenster von 20 bis 80 Prozent liegt.
Also bei 20% startet und bei 80% stoppt.
Die 20 vermutlich, wenn das Auto an der Box hängt und dann unter die 20% fällt (vorheizen, vorkühlen, längere Standzeit)
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Das ist aber kein günstiger Preis je kWh, aber vermutlich bei höheren Ladeleistungen nicht die Ausnahme