Wenn Sensoren verbaut würden, müßte aber eigentlich auch der Reifendruck angezeigt werden (manche Fahrzeuge zeigen sogar die Temperatur der Reifen).
goelectric_19 schreibt aber im Ausgangspost, dass keine Drücke angezeigt werden.
Wenn Sensoren verbaut würden, müßte aber eigentlich auch der Reifendruck angezeigt werden (manche Fahrzeuge zeigen sogar die Temperatur der Reifen).
goelectric_19 schreibt aber im Ausgangspost, dass keine Drücke angezeigt werden.
Hast Du nach dem Wechsel auf die Winterreifen den Reifendruck bestätigt?
Die MEB-Plattform hat keine RDKI-Sensoren in den Reifen, sondern nur eine passive Reifendruckkontrolle, die meines Wissens über die ABS-Sensoren (Radumfang) läuft. Ich denke mal, das ist beim Explorer auch so.
Hat einerseits den Nachteil, dass man den genauen Druck nicht im Display einsehen kann, aber andererseits den Vorteil, dass man keine teuren RDKI-Sensoren für die Winterräder kaufen muß.
Ich hatte mal beim Enyaq die Reifendruck-Meldung und bei den nächsten beiden Tanken waren die Reifenfüller defekt. Seitdem habe ich einen Reifendruckprüfer im Auto.
So ist es.
Wobei es ja, wenn man zu Hause laden kann, egal ist. Da reichen die 80% für den Alltag locker und wenn's nötig ist, sind die 100% zu Hause ja kein Aufwand.
Läßt sich ohne Kenntnis des Streckenprofils (AB-Anteil und AB-Geschwindigkeit) nicht beurteilen, aber klingt schon mal gut mit 17,8 kWh.
Ich hab z.B. bei meinem Allrad-Enyaq auf insgesamt über 46 tkm incl. Winter und Langstrecken einen Durchschnitt von 19,4 kWh im Display stehen, wobei ich, wenn's keinen zusätzlichen Ladestopp kostet gerne auch flotter fahre. Andererseits fahre ich aber auch durch das Pendeln sehr viel Landstraße.
Ohne Vorkomditionieren sehe ich das auch als gut an👍
... war der Akku vorkonditioniert? Wenn ja, ist das eher dünn.
Alles anzeigenAuch maßgeblich zu berücksichtigen ist die Leitungslänge und insbesondere der Querschnitt,
auch die Güte der Anschlüsse (Kontakte bei Übergängen, etc.)
Ab ca. 30 - 35 Meter Gesamtanschlusslänge der Zuleitung vom Übergabepunkt (Hauptzählerschrank) über den FI-Schalter, den Sicherungsblock, etc. bis zu den Klemmen in der Wallbox sollten es schon 5x 4quadrat sein, da sonst zuviel "Juice" in Wärme umgewandelt/verloren wird. Und ganz vorsichtige Naturen lassen gleich 6 quadrat verlegen, obwohl das in vielen Fällen übertrieben ist.
Mehr als 10,49 kW bekomme ich auch nicht raus. (27 m - 5x 2,5 quadrat - OpenWB)
Und, es gibt immer sog. Ladeverluste, die eine Box hat mehr, die Andere weniger "Eigenbedarf",
und auch das Batteriemanagementsystem im Auto verliert wiederum etwas Energie bei der Umwandlung von Wechsel- zu Gleichstrom.
... seit der Taycan in meine Garage beim Büro eingezogen ist, lade ich meinen Dienstwagen in einer anderen Garage wo eine CEE-Dose ist.
In meiner Garage ist eine Go-E-Wallbox, da zeigt mir der Enyaq 10,5 kW Ladeleistung an. In der anderen Garage mußte ich noch eine 5m-Verlängerung installieren, an der dann so eine mobile Wallbox hängt. Da zeigt mir der Enyaq eine Eingangsleistung von 10,0 kW
Wenn, dann nur geringfügig mehr. Aber Du wirst deutlich schneller laden können 😉
22 kW ist gut. Da dürfte ich mit dem Enyaq 80x in dieser Jahreszeit wohl nur 110/120 fahren, um das zu schaffen
Da ich in der Regel mit dem Enyaq 130/140 fahre, bzw. in Österreich 135 Tempomat liege ich da im Winter auf Strecke bei mindestens 25 kWh auf 100 km.
Hast Du den Ladevorgang mit der Karte bzw. Plug & Charge gestartet, oder mit der App? Die 69 Cent pro kWh sind ja der Standardpreis (ohne Vertrag) bei Ionity. Der ließe sich mit der kostenlosen EWE Go-Karte zumindest auf 62 Cent pro kWh reduzieren. Macht bei einer Ladung auch rund 4 € Differenz.
Hast Du auch die Daten für den gesamten Ladevorgang? Also Dauer, gesamte Lademenge usw., so dass man auch die durchschnittliche Ladegeschwindigkeit sieht?
Wenn bei 28% SOC schon 17,72 kWh geladen sind, hast Du ja unter 10% SOC angesteckt, oder?
180 kW bei 28% SOC sind für die MEB-Plattform ein sehr guter Wert, vor allem auch im Hinblick auf die Jahreszeit. Mein Enyaq 80x schafft zwar im Sommer auch bis zu 175 kW im Peak, aber da der den Akku noch nicht vorheizen kann, versagt er im Winter komplett am Schnelllader. Da wird der Explorer AWD sicher ein deutlicher Fortschritt, auch wenn er wohl eher weniger bis gar nicht auf Langstrecke laufen wird.
Bei Dir haben sie ja genug Zeit.
Wenn nicht noch ein Auslieferstopp dazwischenkommt. Gab es dieses Jahr schon bei einigen BMW-Modellen und wir mußten auf den Taycan auch gut 3 Monate länger warten. Unverbindlicher Liefertermin war Juli 24, gebaut wurde er am 14.6.
Dann kam der Bremsleitungsrückruf. Übernehmen konnten wir ihn dann am 11.11. Besonders ärgerlich dabei war, dass niemand konkrete Auskunft geben konnte. So wurde die Auslieferung immer nur aufs nächste Monat verschoben. Anfangs hatte ich noch gescherzt, wenn die so weitermachen, können die den gleich auf den mitbestellten Winterrädern ausliefern. Am Schluß war es tatsächlich so
Da wir auf ein Ersatzfahrzeug verzichtet hatten, gab es dann wenigstens die mitbestellten Winterräder umsonst.