Ladekabel ist dabei.
Ich hab mir schon beim Enyaq eine Tasche für das Ladekabel gekauft, die ich in den Explorer mitgenommen habe. Muß man aber nicht unbedingt haben.
Ansonsten brauchst Du eigentlich nichts an Ladezubehör.
Solltest Du irgendwann an einem Campingplatz oder einer Ferienwohnung ohne Wallbox laden wollen, kann man noch über ein portables Ladegerät (mobile Wallbox) mit entsprechenden Adaptern nachdenken.
... ist das sowas wie Sprühfolie?
Das Gesamtpaket ist durchaus überzeugend, das hat mich ja auch den Explorer kaufen lassen.
Und bei den Herstellern, wo man jede Ausstattung einzeln ordern kann, kommt man dennoch nicht günstiger, wenn man das, was man nicht braucht, wegläßt 
Gerade das Fahrer-Assistenzpaket beim Explorer bietet schon sehr viel fürs Geld. Für den Aufpreis bekommt man woanders nur das Head up Display und mit viel Glück vielleicht noch die 360° Kamera dazu
18,155 kWh auf 9 Minuten, sind gut 2 kWh in der Minute, oder eine durchschnittliche Ladeleistung von gut 120 kW.
Wenn man mit um die 10% beim Lader ankommt, geht ein 400 V-System nochmal deutlich schneller rein.
Ich war bei meinem Ladetest mit 9% an die Ionity gefahren, er ging sehr schnell auf 180 kW Ladeleistung und hat seine Peakleistung von 190 kW dann bei 34% erreicht.
Letztendlich waren es knap 42,5 kWh auf 15 Minuten, was eine durchschnittliche Ladeleistung von knapp 170 kW ergibt.
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Bei mir ist der Explorer ja mehr das "Nutzfahrzeug". Natürlich hätte ich Matrix gerne gehabt, auch wenn ich nicht mehr viel im Dunkeln fahre, B & O brauche ich nicht. Aber letztendlich muß man sich dann entscheiden. Alles was mir sonst wichtig ist, ist ja im Fahrer-Assistenzpaket enthalten.
Unterschiede kann ich bei der MEB-Plattform (Enyaq, Born, Explorer) auch nicht erkennen.
Aber dass es besser geht, zeigen andere Hersteller, bei denen sich das Pedalgefühl in der Bremse nicht vom Verbrenner unterscheidet.
Manchmal spart eine höhere Reichweite auch Geld :D.
Wenn man z.B. wie ich beim Explorer auf "Premium" verzichtet
... so sehe ich das auch, aber ich lebe nach dem Motto "besser haben als brauchen"
Also der Benefit mit WP ist, wenn die Grafik stimmt, bei wärmeren Temperaturen ausgeprägter, als bei deutlichen Minuswerten.
In der ersten Spalte sind ja fast 13 % mehr Reichweite ausgewiesen und das bei nur ca. 18 Grad C.
... ist ja auch logisch, je niedriger die Außentemperatur, umso weniger Wärme kann die Wärmepumpe aus der Umgebung ziehen. 10°F sind - 12,22°C, da kann auch die Wärmepumpe nicht mehr viel Wärme aus der Umgebungstemperatur entziehen.
Wir bewegen uns hier im Winter wohl meist im Bereich von 28°F (- 2,22°C) und 37°F (+ 2,78°C)
Man wird mit einer Wärmepumpe den Aufpreis nie durch die eingesparte Energie reinholen können. Aber 5% mehr Reichweite können mitunter den Unterschied machen, ob man bei der Rückfahrt noch laden muß, oder eben nicht. Bei mir hatte bisher jedes BEV die Wärmepumpe an Board (meist serienmäßig).
