Beiträge von Cosinus

    Aber das ist (nach dem kaum erreichbaren Lichtschalter) so ziemlich das einzige Manko.

    ^^ Nur als Beispiel:

    In den jetzt 3,5 Jahren Enyaq (BEV) habe ich den Lichtschalter genau zwei Mal angefasst.
    Einmal davon versehentlich, als ich bei "Waschküchenwetter" die Nebelleuchten zuschalten wollte.

    Ansonsten steht der Schalter seit Auslieferung auf "Automatik", und der Bock regelt sensorgesteuert alles Weitere, incl. Licht AN im Elbtunnel und wieder AUS beim Rausfahren aus der Röhre.
    Ich denke, von dieser Gewohnheit werde ich auch im XP (FEE) nicht abweichen. :thumbup: ^^

    Die zusätzliche zentrierfunktion hält zudem mehr oder weniger mittig die Fahrspur und folgt der Straße.

    Und weiterhin hält er den Abstand (in 4 Stufen einstellbar) zum Vorausfahrenden.

    Bremst der, bremst Dein Auto auch - Fährt der wieder los, fährt auch Dein Auto wieder los, um im

    eingestellten Abstand (im Rahmen der Geschwindigkeit des Vorausfahrenden, jedoch nur bis zur Zulässigkeitsgrenze) zu folgen. Was zulässig ist, entnimmt Dein Gefährt den Navi-/Kartendaten.

    Und er bremst Dich bei Geschwindigkeitszonen rechtzeitig auf die dann zul. kmh herunter, hält dieses Tempo und beschleunigt bei deren Ende, z. B. Ende der 70'er Zone, an Ortsausgängen, wieder bis zum Vorausfahrenden, bzw. zur Zulässigkeitsgrenze.

    --> Sehr entspannend bei zähfließendem Verkehr, man muss sich um nichts kümmern, der Bock macht das schon.


    Das war bei meiner Probefahrt in einem 'Premium' das Erste, was ich ausgiebig getestet habe,

    und siehe, der FEE macht das genau so zuverlässig wie der Enyaq.

    Allerdings bedarf das kpl. andere Handling (kleine Fummeltasten links im Lenkrad) einer Eingewöhnung. ---> Enjoy!

    Vielleicht parken die Autos auch dort zwischen, dass sie im Jahr 2025 ordentlich BEV raus hauen können, um ihre CO 2 Bilanz für das Jahr schön zu pushen.

    Moin, wie ist das eigentlich,

    ist für die CO2-Bilanz die Zahl verkaufter oder die Zahl produzierter Einheiten bedeutsam?
    Falls Letzteres, dürfte das dann wohl auch der Pool vorproduzierter "Lagerware" sein, die dann

    zufällig in der vom Kunden gewünschten Konfiguration vorrätig ist.

    (Flugrost an noralgischen Stellen, Schwitzen unter der Folie, "viereckige" Reifen, etc. :/)

    Ansonsten gibt es viele verschiedene Boxen, die mehr oder weniger verschiedene Zusatzfunktionen haben. Einfach mal im Netz nachlesen.

    Ggf. wirst Du ja auch in diesem "Faden" fündig, (folgender Link ist nur ein Beispiel)

    funktoniert das mitlerweile mit effekt ?

    Erkenntnisstand beim Enyaq, ebenfalls ein BEV von VW:


    Die Einbindung ins häusliche WLAN erfolgt zwar recht schnell und zuverlässig,

    ABER außer der Zuteilung einer IP-Adresse ---> ist dieser Vorgang völlig wertfrei/unnütz!


    Zu keiner Zeit in den vergangenen 3,5 Jahren war diese WLAN-Integration sowohl hin als auch rück von irgend einer Bedeutung, Datenverkehr --> NULL.

    Auch die zugeteilte IP-Adresse (IPV4) des heimischen Netzwerkes erbrachte, z. B. in einem Browser,

    nur die Fehlermeldung, dass die Verbindung wegen Zeitüberschreitung nicht hergestellt werden kann.

    Das aber ist letztlich nur ein Zeichen dafür, dass das Gefährt über kein Web-Interface verfügt.


    Theoretisch denkbar wäre noch ein (passiver?) Zugriff auf relevante Fahrzeugdaten über ein (G)UI, einem (graphical) user interface ala IoBroker, Homeassistant oder Ähnliche.

    Aber das können nur Leute beantworten, die davon mehr Ahnung als ich haben.


    Ob und wie weit hier mal Funktionen hinterlegt werden, wird sicher auch am unzureichendem Schutz

    in den Netzwerken, bzw. den dann zu nutzenden Verbindungen zum Auto, scheitern.

    Mit Eingang der Bestellung wird das zu bauende Gerät in der Produktionskette eingeplant,

    der Produktionsprozess zunächst theoretisch hinsichtlich der erforderlichen Komponenten vom und im EDV-System zusammengestellt/vorgeplant.
    Hiervon ausgehend weiß dann jede vorfertigende Abteilung im Voraus, WAS für dieses Modell aus den Regalen zu holen, was an Komponenten vorzufertigen ist.

    Und in diesem Vorplanungs-/Vorbereitungsprozess vergibt ausschließlich der lizensierte Hersteller die 'Vehicle Identification Number', bzw. wird die vom System zusammengestellt und dem Fahrzeug fortan fest zugeordnet.

    Und wenn es am Band dann soweit ist, dass DEIN Rahmen, DEINE Fahrgastzelle zusammengebraten wird, dann weiß das begleitende EDV-Fertigungssystem spätestens dann schon längst, auf welchen Zug oder auf welchen Transporter das Gerät zu welchem Händler zu transportieren ist.

    Kann hier einer mehr prüfen wenn ich ihm die VIN per PN zukommen lasse?

    Was erwartest Du, dort zu der VIN zu finden?
    Dass es ein Explorer ist, weißt Du, die Ausstattung kennst Du auch, Du hast sie ja bestellt,

    wann Dein Gefährt auf 's Band gehievt wird, hat Dir Dein Dealer gesagt...

    Und viel mehr wirst Du dort auch nicht sehen, ggf. noch garniert mit internen

    Artikel-, bzw. Ausstattungscodes, die Dir auch nicht mehr Aufschluss geben.

    Darüber hinaus gehende 'technical notes' zum XP findest Du auch im WIKI (siehe Footer unten)


    Solange Dein XP nicht "im System" aktiviert ist, bzw. beim Händler steht (geh von 2 - 4 Wochen

    nach Prod.-start aus), hilft Dir die VIN herzlich wenig. Und alle sonstigen Daten/Fakten findest

    Du danach auch in der App (so denn, wie beim Enyaq, dort bereitgestellt)

    Alle Versuche, möglichst gestern schon alles evtl. "Geheimnisumwitterte"

    heraus zu finden, kostet nur Deine Nerven und Lebenszeit. ;) ^^

    Ich warte aber einfach die paar Monate ab und hoffe auch mal wieder auf etwas mehr als 65,- wie in 2024...

    :thumbup: Genau.

    Das Jahr ist noch jung, und es ist durchaus möglich, dass die Preise noch nach oben in Bewegung geraten. Im Herbst '25 ist es m. E. auch noch früh genug, den THG-Anteil zu verkaufen.

    aber ich mache mir Sorgen ob die Kombination Rwd und Gjr ausreichen!

    Ich kann bei dieser Frage nur mit meinen 3 Jahren Erfahrung mit dem Enyaq dienen:

    Auch dieses Gerät hat RWD, und ich habe ihn durchgehend mit Gjr gefahren.

    Fazit, auch jetzt bei überfrorener Fahrbahn: Keinerlei Probleme, da greifen schon frühzeitig die Assistenzsysteme ein. Nur das Fahrpedal sollte man bei diesen Bedingungen -feinfühlig- betätigen, insbesondere beim Ein- oder Abbiegen! ;)