Ford muß nur die MEB API bedienen, also quasi eine Maschine ans System anbinden. Leute da habe ich kein Verständnis, das muß bei Markteinführung funktionieren, ohne wenn und aber, alles andere ist ein Armutszeugnis.
Tausche den Namen FORD mit SKODA, und schon hast Du die identische Geschichte in grün
bei und nach der Markteinführung des Enyaq, auch ein MEB von VW.
Jetzt, nach ca. 4 Jahren hat es sich dort nach vielen und teils heftigen Irrungen und Wirrungen alles halbwegs hingeruckelt, auch wenn eine Reihe von Funktionen noch immer Utopie sind.
Sie hatten in der " Pause " ja genug Zeit die App so zu konfigurieren, das sie einigermaßen läuft. Dies ist anscheinend hier nicht passiert.
Ja, aber wogegen testen, wenn es noch gar keine Zielfahrzeuge gibt (gab)?
Die Prototypen, die Entwicklungsplattform...?
Die werden auf der "Empfängerseite" diesbezüglich genau so unfertig gewesen sein,
wie die App selbst.
Es wird so sein, dass die heute bereits fahrenden FEE mit ihrem OS letztlich alle noch im
Beta-Stadium sind, so wie die App,
wenn auch der Version History kurz vor der Erteilung der "1" vor dem Punkt.
Auf jeden Fall ist schon einmal schön, dass die Geräte doch weitestgehend zufriedenstellend laufen und sich das Maß der Kundenbeschwerden (zunächst noch) in engen Grenzen zu halten scheint...!
Und was man so hört und liest, geht es dem FEE damit weit besser, als so manchen anderen
BEV-Kandidaten in der Vergangenheit.