Beiträge von Imperial

    Wartung bei einer PV-Anlage: Bei Bedarf die Panel reinigen. (Vogelschiss, Saharastaub, Blütenpollen,..) Wenn da mal ein stärkerer Regen runterkommt, erledigt sich auch das von selbst.

    So ist es.

    Versicherung für meine 8,1 kWp Anlage kostet 73,87 € p.a. Durchlaufender Posten.

    Und die Versicherung hat mal ganz galant Maderbiss an Kabeln der PV übernommen. Das teuerste war, den Fehler zu finden. Denn das hat den Elektriker vor große Heruasforderungen gestellt.

    Schön, dass dabei gleich die Module alle vom Dach geholt und durchgemessen wurden. Damals war nach 14 Jahren keine Degradation messbar. Bei keinem der Module.


    Also meine Erfahrung ist nach 16 Jahren PV - beste Investition ever.

    Unsere PV-Anlage ist noch für gute vier Jahre in der EEG-Förderung und war praktisch nach 12 Jahren bezahlt. Buchstäblich!

    Nun gibt es weitere acht Jahre 7.500 kWh x 43,08 ct p.a. netto auf's Konto. In Summer für diese acht Jahre 25.848 €.

    Danach liefert die bezahlte Anlage nach einem Upgrade für ca. 5.000 € - 8.000 € in's eigene Haus, in die Wärmepumpe, in's Auto


    Soviel zum Thema „die PV-Anlage muss sich erst einmal rechnen“…

    Ich werde verrückt, haben meinen Explorer über meine Firma im August letzten Jahres bestellt und es wird laut Aussage der Company, immer später. Erst war von 7 Monaten die Rede, dann Mitte April 2025 und jetzt haben sie gesagt im Juli 2025.


    Kennt das noch jemand der über einen Flettservice bestellen musste?


    Haben kein Sondermodell bestellt :(

    Ja!

    Bestellt am 25.07.24.

    Lieferung soll, nachdem es Dezember 24, dann Januar 25, dann Februar, nun im Mai sein.

    Ich habe ja ein funktionierendes Auto, so dass ich das eher mit einer gewissen Neugier zur Kenntnis nehme.

    Ja, die Preise an den Schnellladern stellen auch Firmen mit Geschäftsfahrzeugen vor Herausforderungen.


    23 kWh/ 100km x 0,80 EUR = 18,40 EUR / 100 km

    6 Liter Diesel / 100 km x 1,65 EUR = 9,90 EUR / 100 km (mit meinem 320d benötige ich übrigens nur 5 Liter)


    Für einen Mitarbeitenden im Vertrien sind 50.000 km / Jahr nicht selten.

    Stromkosten bei 50.000 km = 9.200 EUR

    Dieselkosten bei 50.000 km = 4.950 EUR


    Zusätzlich noch höhere Anschaffungskosten und äußerst unsichere Wiederverkaufspreise…


    Nur mit Excel draufgeschaut und als Unternehmen käme ich bezüglich E-Mobilität schon ins grübeln - wenn nicht ENDLICH!!!! die Strompreise an den Schnelladern runtergehen!!!


    Ich bekomme von meinem Arbeitgeber zwei Ladekarten - ShellRecharge und Aral Pulse. Atürlich versuche ich, entsprechend günstige Ladesäulem anzusteuern oder zu Hause für 29ct / kWh zu laden. Zu Hause geladenen Strom bekomme ich vom Arbeitgeber bezahlt und zur Wallboxinstallation habe ich einen Zuschuss bekommen und die Wallbox kann ich separat auch für unser (geplantes) privates E-Auto nutzen.


    Aber eigentlich waren wir hier ja beim „Verbrauch Langstrecke“…. ;)

    Und der Aussage: "Elektroauto kann ich nicht kaufen. Ich kann zu Hause nicht laden.", begegnet ich "Ach! Du hast zu Hause aber eine eigene Zapfsäule? Interessant."

    Der Spruch regt zumindest kurz zum Denken an 😉

    Die Wallbox daheim ist schon ein kaum zu schlagendes Komfortmerkmal.

    Auch möchte ich daran erinnern, dass es nicht wenige Menschen gibt, die beruflich wirklich sehr, sehr viel unterwegs sind. Und abends nach Hause zu kommen und vorher noch 30 Minuten auf irgendeinem dunklen Supermarktparkplatz u.ä. im Winter zu laden, ist, insbesondere für Frauen, nicht so wirklich verheißungsvoll.

    Dass ich uns eine Wallbox an die Garage schrauben lasse, war von Anfang an, als es klar wird, der nächste Wagen wird elektrisch, 100% gesetzt.