Ich hab für den Dienstwagen (da wird der Explorer der Nachfolger) den Ionity-PowerPass-Tarif für 39 Cent (da spare ich dann ein Jahr die Grundgebühr) und noch eine kostenlose EnBW (Hyundai-Charging), die war bei dem PHEV dabei, den wir in der Fa. laufen haben. Damit kann ich für 51 Cent bei EnBW laden. Und dann noch eine Maingau Karte, Sondertarif für Gaskunden. Die ist im Roaming oftmals günstiger als EnBW.
Die EWE Go habe ich neben dem kostenlosen Jahr BMW-Charging für den privaten i4.
Es wäre ja wünschenswert, dass das Ladekarten-Wirrwarr abgeschafft wird.
Ich bekomme für meinen Dienstwagen die ShellRechrge und die ARAL Pulse Karten.
Abgerechnet wird direkt mit dem AG, damit habe ich nichts zu tun - Gott sei Dank, wenn ich das hier so lese.
Nur wenn ich daheim lade, rechne ich den geladenen Strom mit meinem AG direkt ab. Alle zwei, drei Monate die Wallboxdaten auslesen / runterladen, zum AG über eine Mitarbeiter-App übermitteln, Kohle kommt auf‘s Konto. Meine Kolleginnen / Kollegen fahren mit dem Procedere auch unkompliziert.
Nicht nur die Anzahl der öffentlichen Ladestationen sind wichtig - fast noch wichtiger ist, dass hier endlich(!!!) eingeschritten wird und diese unerträglichen Roamingpreise überprüft und reguliert werden.
Ging im Mobilfunk ja sogar EU-weit und ist selbstverständlich geworden.