War nicht möglich, zu nah an/in der Lauffläche und Gefahr, dass die Karkasse durchstoßen wurde.
Da bei mir das Auto über einen Dienstleister läuft, hatte ich zumindest finanziell keine Auswirkungen, ich hatte nur die Wartezeit.
War nicht möglich, zu nah an/in der Lauffläche und Gefahr, dass die Karkasse durchstoßen wurde.
Da bei mir das Auto über einen Dienstleister läuft, hatte ich zumindest finanziell keine Auswirkungen, ich hatte nur die Wartezeit.
Verbrenner, wenn dann wäre das wohl einer der wenigen Situtuationen, wo ich sagen würde, Schalter, es muss ein Schalter sein.
Ich war ja gerade in Schottland mit einem Vergrenner, DSG-Getriebe und in Kehren ist das einfach Murks und aus den Kehren heraus sind Beziner einfach eher träge und röhren dann geräuschvoll herum.
Ja, Mini, der lebt bei so einer Strecke auf und war bisher der einzige Fronttriebler, der ziemlich frei von Traktionsproblemen in Kurven war, auch als Elektro.
Aber alles etwas OT ![]()
nett zu lesen und schöne Bilder, aber einen V8 über eine Passstraße "prügeln", um hier den Artikel zu zitieren, das macht weniger Spaß als das gleiche im AWD Explorer zu zelebrieren. Meine Vermutung, der Explorer ist entspannter und lässiger am Gipfel als der V8
und vor allem viel leiser für die Natur und die Wanderer ![]()
Naja, wenn Enthusiasten einen blumigen Artikel schreiben, dann seien ihnen diese Stilblüten gegönnt.
Ich glaube, für so eine, dynamische Passfahrt wäre ein ID.3 GTX ein ziemlich optimales Auto, da hier auch der Wendekreis passt und der Heckantrieb gut aus der Kehre beschleunigt, man will ja in der Spur bleiben.
In der aktuellen AMS wird der AWD kurz getestet und es gibt ein kleines Foto von einem Capri am Silvretta und ich fand den Bericht über Leistungsmessung mittels Prüfstand sehr interessant. Einen Verbrenner hatte ich schon mal gemessen, den Elektro konnte der Prüfstand aber nicht messen, der Bericht geht da etwas darauf ein und natürlich können moderne Prüfstände das inzwischen.
Zur Frage, ja, ein Verschatten ist natürlich auch nachträglich möglich, es gibt Folierungen und Betriebe, die diese aufbringen können, von Innen natürlich, dann ist es auch kein Problem mit Wetter und Waschanlage.
Ich hatte, ist aber Jahre her, bei Foliatec ein breites Angebot, gefunden, vielleicht findest Du hier oder bei Alternativen auch etwas.
Wenn das Kennzeichen klappert, dann war es zu viel Bass ![]()
Danke für die Klärung mit dem Leasing.
Ärgerlich ist am Ende ein Reifentausch ja immer, bei mir war der erste Winterpneu nach 1 Woche wegen Schraubenschaden hinüber, sah stylisch aus diese glänzende Schraube in der Lauffläche, und immer die Luft nachgefüllt, denn, Lieferzeit
war ein Problem bei den EV-Reifen zum Saisonwechsel, ich musste 2 Wochen auf den Ersatz warten, Mischbereifung darf man aber nicht fahren.
So als Funfact zum Thema, dass es, trotz guten Angebots inzwischen, auch zu unerwarteten Herausforderungen kommen kann.
Ich glaube ich verstehe den Hinweis auch nicht. Ich habe aktuell, immer noch, ein relativ schweres, EV-SUV, Leergewicht über 2,4t, Fahrkomfort unerreicht bisher, Reifen über 110tkm, SR immer noch original, WR einmal eine Achse gewechselt. Keine ungleiche Abnutzung.
OK OriginalSR sind die Bridgestone Esperanza und wohl speziell mit diesem AO (Audi) Label für das EV und als Energiesparreifen, hahahahahaha e-tron und Energiesparen, ich lache immer noch, konzipiert.
WR sind Contis m.E. die normalen SUV Reifen.
Das Fahrzeug hat schon 3 ADAC-Sicherheitstrainings, incl. Top-Training hinter sich, das sorgt normalerweise für einen höheren Verschleiß.
Aber hier macht mehr die Fahrwerksauslegung das Problem als der Reifen. Ich hatte das Top-Training einmal mit einer Mercedes C-Klasse, die war etws frontlastig ausgelegt, nach dem Training haben sich die Profilblöcke an den Vorderreifen gelöst. Der Explorer kam mir viel neutraler ausgelegt vor, so dass m.E. hier kein höherer Verschleiß zu erwarten ist, außer man ist permanent auf der emotionalen Rennstrecke unterwegs. Auch dürften AWD - Modelle etwas entspannter mit den Reifen umgehen.
Ja, stimmt, und wer an potentielle Mitfahrer in potentiellen Pannensituationen denkt, hat für jeden Sitzplatz eine im Auto. Man bekommt ja immer wieder welche geschenkt, bspw. beim Sicherheitstraining oder oder oder
Ja nach Luftdruck, zu viel oder zu wenig gibt es Unterschiede, wie die Reifen abgefahren werden. Wobei das m.E. gar nicht das Hauptproblem ist, außer es sind Extremwerte, sondern, dass die Eigenschaften leiden, gerade was Bremsen, Nässeverhalten etc. betrifft.
Zu viel Luftdruck sorgt für eine Art Ballonwirkung, also der Mittelsteg kommt stärker raus und wird somit schneller abgefahren, zu wenig, dann läuft der Reifen stark auf den Flanken und diese werden schnell abgefahren.