Beiträge von mattberlin

    Also Ladeverluste gibt es immer. Was angezeigt wird in Apps, das ist die Frage, ist es das, was der Akku aufgenommen hat, ist es das, was der Stromanbieter abrechnet, sind evtl. Ablesefehler vorhanden und und und

    Am Ende zahlt man mehr als im Akku gelandet ist, beim Verbrenner waren es die Tropfverluste und Temperaturkorrekturen, jetzt sind es die Ladeverluste. Typisch sind 8-10% die in Wärme verpuffen durch die ganzen Umwandlungen und Widerstände. Es gibt, bei sehr modernen Fahrzeugen wohl geringere Verluste am Auto, aber ob das stimmt oder nur ein Marketingmärchen ist, dazu gibt es zu wenig von diesen Fahrzeugen. Ich habe meine 8% bei meinem Audi durch Ladevorgänge festgestellt. Also Auto praktisch leer fahren, der Akku hat eine feste Größe und vollständig aufladen, die Differenz sind die Ladeverluste. Also praktisch das Trinkgeld für den Service :D

    :) dazu müsste man aber am Ende so 5 Ideen haben :) ob es dafür noch langt?

    Da war etwas Ironie dabei. Ford ist noch zu groß, als das es von heute auf morgen in der Versenkung verschwindet. So unerfolgreich sind die EVs hier in Europa auch nicht, auch wenn es nicht ausreicht das Werk komplett auszulasten. Am Ende ist es mir aktuell, aus persönlicher Sicht egal, denn ich gehe davon aus, dass mein bestelltes Fahrzeug inzwischen gebaut ist und es nur noch für mich "aufbereitet" wird.

    Für betroffene Mitarbeiter sieht es natürlich, aber das ist branchenübergreifend so, immer problematisch aus, wenn die Zahlen nicht so sind, wie erwartet.

    Ja, da liegt man knapp über 32k wenn man diesen vollen Hütte Gen-E Sound Puma nimmt. Fast 10k unter Liste.

    Es zeigt sich wieder, Vergleiche auf Basis Listenpreise sind sinnbefreit.

    Froschf...gruen witzig finde ich das nicht. Du fährst ja aktuell elektrisch, vielleicht sogar mit segeln vielleicht auch nicht. Fahre in der Stadt hinter einem Bus entlang und dann hinter Autos, durch deren Heckscheiben Du siehst was diese machen. Im Normalfall fährst Du viel entspannter, gleichmäßiger, vorausschauender und in der Regel auch sparsamer, wenn Du mehr vom Verkehr vor Dir aufnimmst und der rückwärtige Verkehr dankt es Dir ebenfalls. Aber vielleicht bist Du das Fahrzeug, das auch in der Stadt halben "Tachoabstand" einhältst, dann kommt man hinter Dir aber schwer über Ampelschaltungen und Du kommst kaum voran, weil die "Lücken" gerne gefüllt werden.

    Ok, musst Du selber wissen, ich stehe hinter der Klappe, wenn diese geschlossen wird. Ich habe jetzt keine Tiere, die hier ggf. rein oder rausspringen, Kinder, wenn Kinder um das Auto herumwuseln, dann bin ich eh besonders vorsichtig. Selber schließen, wie bspw. Fensterheber, wenn sie drin sitzen, kann weder ein Hund noch ein Kind die Klappe, darum halte ich das alles für ünnötig. Eher fände ich einen Sensor hilfreich, der die Klappe stoppt, bevor sie an eine Decke knallt.

    Ist das so? Dafür habe ich den automatisch abblendenen Rückspiegel und kann beim Schulterblick trotzdem etwas sehen und, hat der Vordermann klare Scheiben, kann ich den Verkehr davor viel einfacher beurteilen. Für mich deutlich mehr Nachteile, wenn die Fenster dunkel sind, Vorteile, sehe ich keine, da Temperatur dank Vorklimatisierung kein Problem ist und Sicht in den Innenraum, wüsste nicht, warum da etwas zu verbergen ist. Dazu finde ich die Seitenansicht dadurch viel unharmonischer, aber Optik ist bei mir eher sekundär.

    Ja, die neue BMW-Plattform klingt sehr interessant, ähnlich wie die neue MB Plattform. Beide sehr effizent, 800V ausgefeilt und Preis, wer das will, der hat die Kohle. Vielleicht etwas um doch mal die IAA zu besuchen....dort sollen ja einige Modelle gezeigt werden und München soll ja manchmal eine schöne Stadt sein :)

    Naja, der liegt auf dem Niveau eines e-tron vom Fahrwerk und nur, weil er hier im Schnee steht, ist das noch lange kein Geländewagen.

    Die elektrische G-Klasse, die fand ich spannend. Auch dieser G-Turn, natürlich ausprobiert, hatte etwas. Aber egal wie man es dreht, man liegt hier dann schon in ganz anderen Preisregionen. Dann sind die kleinen Arbeitsgeräte, wie Jimny etc. schon sinnvoller, da stört der Dreck auch nicht, wenn er mal auf die Sitze kommt.

    :) ja, was sich aktuelle Marketingabteilungen so alles einfallen lassen, hat mit Ergonomie wenig zu tun, man will vermutlich gar nicht, dass der Betrachter Inhalte konkret aufnimmt, es soll ein "Erlebnis" sein mit bewegten Bildern, zusammenlaufenden Frames, bunt, schrill, dynamisch.

    Und ja, bis zur Fußzeile mit den Hinweisen ist es ein Wischmarathon der Frustration. Ich will zwar keine Kataloge aus Papier mehr wälzen, aber eine Übersichtliche Darstellung finde ich schon hilfreich.

    Wobei, erinnere ich mich an die Zeiten der Verbrennerbestellungen, soooo viel besser war das, je nach Hersteller, am Ende auch nicht, zumindest bei den Herstellern, die Pakete und Zubuchoptionen anboten.

    Blöde wird es m.E. nur dann, wenn NoGos zur Pflicht werden bei einer Ausstattung, die man unbedingt will.

    Panoramadach wäre für mich ein Showstopper gewesen, wenn das bei Premium dabei gewesen wäre bspw. schwer tat ich mich schon mit den getönten Heckscheiben, die ich für absolut unnötig und einschränkend für mich empfinde, ebenso ging es mir mit den 20 Zöllern, die 30km mehr Wltp Reichweite der 19 Zöller hätte ich schon gerne gehabt.

    Hier vermute ich stark, kommt das Hebelgesetz zur Wirkung. Versuche gerne, testhalber die Klappe einmal über Kopf, auf Bauchhöhe und kurz vor dem Einrasten aufzuhalten. Die gefühlt aufzuwendende Kraft ist unterschiedlich, was an unserer Ergonomie liegt und m.E. nicht am Motor der Klappe.