Beiträge von Dezet

    Hallo in die Runde,

    Nach mittlerweile 8000km hier eine Zwischenbilanz über den Durchschnittsverbrauch seit Fahrzeugübernahme:

    15,3kWh/100km


    Das Fahrzeug wird gemischt auf Landstraßen und Autobahnen (Verhältnis etwa fifty-fifty) bewegt.

    Im Landstraßenbetrieb kommen je nach Temperatur, Tempo und Wind auch mal 12kWh/100km vor, auf der Autobahn im Alltag (mit Baustellen, hohes Verkehrsaufkommen, etc.) selten über 20kWh/100km - meist eher bei 17, 18.


    Für die Fahrzeuggröße sind das sehr gute Werte.

    Mit der Akkugröße lässt sich´s auch auf der Langstrecke gut reisen, alle paar Stunden ist sowieso ein kurzer Stopp angesagt.

    Hallo in die Runde,

    Nach 2x 400km mit Heckfahrradträger hier meine Erfahrungen:

    Reichweite bei einer Mischung von Landstraße und Autobahn (Autobahnanteil 70% mit Tempomat 135, allerdings auch die üblichen Baustellen) bei 400km.

    Spannend: Bei höherem Tempo ist Mehrverbrauch durch den Heckfahrradträger merkbar, offenbar ist die Aerodynamik am Heck nicht ganz unerheblich.


    Hab beim Hin- und Rückweg bei mittlerem Ladestand jeweils etwa 25% SoC nachgeladen. Die flache Ladekurve ist optimal für das Laden zwischendurch, es waren im Schnitt 110kW. Ein ebenfalls angestecktes Model 3 hat bei ähnlich hohem SoC deutlich weniger kW gezogen.


    Die elektrisch ausklappbare Anhängevorrichtung ist eine super Sache.


    Eine Sache ist aber suboptimal:

    Die Routenplanung mit Heckträger. Das Auto meint, es hängt ein schwerer Hänger dran und rechnet mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80km/h, dadurch werden die errechneten Fahrzeiten astronomisch. Interessanterweise lag die Reichweitenberechnung nicht weit daneben.

    Es ist mir nicht gelungen die Einstellungen im Auto so zu verändern, dass die Routenberechnung herkömmlich (also ohne Hängebetrieb) vorgenommen wird.

    Hat jemand ähnliche Erfahrung und kennt vielleicht gar eine Lösung?


    Lieben Gruß

    Hab (in Österreich) vor ein paar Tagen einen Brief von Ford bekommen - vom Hersteller, Rücksendekurvert wär nach Belgien gegangen.


    Wurde in die Werkstatt gebeten, wegen des Ladegerät-Updates.

    Es wurde genau geschildert, was passiert, wenn die 12V Batterie ausfällt - also welche Systeme nach und nach ausfallen.

    Lenken und Bremsen sei immer gewährleistet…

    Wie auch immer - hab das Update schon vor längerem gemacht - in der App wird es auch noch als offen angezeigt. Der Händler meint, es könne schon sein, dass eine entsprechende Aktualisierung in der App viele Wochen bis Monate dauert.

    Bei mir auch 1er und 10er Schritte.

    Ich finde die Tasten auch brauchbar und nicht so katastrophal wie von Auto-Youtubern beschrieben.

    Die Touchfeldee ermöglichen Slide-Funktionen, wie am Lautstärkenfeld - das find ich gut.

    Bin allerdings skeptisch, ob die Dinger lange halten, allzu wertig wirken sie mir nicht.

    Hi,

    Nach 5000km im Explorer bin ich super zufrieden.

    Eine Sache ist gewöhnungsbedürftig und fällt allen auf, die mit dem Auto fahren:

    Der Punkt, wo beim Abbremsen die Rekuperation in die mechanische Bremse übergeht, ist eigenartig. Anders als beim Verbrenner (und auch beim E-Golf und beim E-Up) muss die Bremse beim Übergangspunkt nachgedrückt werden, um eine konstante Bremswirkung zu erzielen. Hält man das Bremspedal konstant reduziert sich die Bremswirkung.

    Kann mich nicht mehr erinnern, wie das beim Probefahrt-Auto war.

    Ist das noch jemandem aufgefallen?

    Wenn’s allgemein so ist, erspar ich mir den Besuch in der Werkstatt - dann ises eben so :)