OK. Noch nie gehört, dass das jemals passiert ist.

ABRP: Livedaten verbinden?
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OK. Noch nie gehört, dass das jemals passiert ist.
https://rp-online.de/leben/aut…-einfallstor_aid-20869637
Wenn man davon nie was gehört hat, heißt es nicht, dass es nicht passiert ist
Ich habe nur meine Meinung geäußert. Was richtig und Falsch ist, soll jeder für sich entscheiden, daher mach es wie du möchtest
Prüfe aber ob der Dongle von der 12V Batterie abzapft, wenn das Auto steht. Es sollte nicht viel verbrauchen, könnte aber immer noch das Auto außer Gefecht setzten, sollte die Spannung zu niedrig sein. Davon habe ich auch ein Bild, mit einem ID4. Der stand sogar an der Ladesäule...
LG
Edi -
Die Verlinkungen wurden automatisch von dem Forum angehängt. Es sollten nur Verlinkungen zu den zwei angehängten Bilder sein.
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Der Bericht ist von 2017 und daher aus der digitalen Urzeit.
Im Jahr 2017 galten viele technische Entwicklungen noch als unsicher oder potenziell gefährlich, die heute weitgehend als sicher und alltagstauglich gelten. Ein besonders markantes Beispiel ist das autonome Fahren. Damals standen sowohl die Öffentlichkeit als auch Fachleute dieser Technologie skeptisch gegenüber. Fahrerassistenzsysteme wie automatische Notbremsungen oder Spurhalteassistenten waren noch nicht weit verbreitet und galten als fehleranfällig. Es fehlte an verlässlicher Sensorik, ausreichend getesteter Software und klaren gesetzlichen Regelungen. Zwischenfälle mit Testfahrzeugen, darunter auch tödliche Unfälle, verstärkten das Misstrauen. Heute – im Jahr 2025 – hat sich die Situation grundlegend gewandelt. Dank enormer Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, hochpräziser Sensorik und besserer Vernetzung von Fahrzeugen sind viele dieser Systeme nicht nur zuverlässig, sondern in modernen Fahrzeugen oft serienmäßig verbaut. Auch der rechtliche Rahmen hat sich weiterentwickelt und sorgt für zusätzliche Sicherheit im Einsatz autonomer Technologien.
Ein weiteres Beispiel ist das kontaktlose Bezahlen mittels NFC-Technologie. Vor wenigen Jahren noch hielten viele Menschen diese Zahlungsmethode für unsicher, da sie befürchteten, Opfer von Datenklau oder unautorisierten Abbuchungen zu werden. Heute hat sich diese Technik durchgesetzt, nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie, die berührungslose Zahlungen förderte. Fortschritte bei der Verschlüsselung und der Einsatz sogenannter Token haben die Sicherheit deutlich erhöht.
Auch der Umgang mit Cloud-Speicherung war 2017 noch von Misstrauen geprägt. Daten in externen Rechenzentren zu speichern, erschien riskant – viele fürchteten Datenverluste oder Hackerangriffe. Inzwischen gelten Cloud-Dienste – dank besserer Sicherheitsarchitekturen, Zero-Trust-Prinzipien und strengeren Datenschutzregelungen.
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Der Bericht ist von 2017 und daher aus der digitalen Urzeit.
Im Jahr 2017 galten viele technische Entwicklungen noch als unsicher oder potenziell gefährlich, die heute weitgehend als sicher und alltagstauglich gelten. Ein besonders markantes Beispiel ist das autonome Fahren. Damals standen sowohl die Öffentlichkeit als auch Fachleute dieser Technologie skeptisch gegenüber. Fahrerassistenzsysteme wie automatische Notbremsungen oder Spurhalteassistenten waren noch nicht weit verbreitet und galten als fehleranfällig. Es fehlte an verlässlicher Sensorik, ausreichend getesteter Software und klaren gesetzlichen Regelungen. Zwischenfälle mit Testfahrzeugen, darunter auch tödliche Unfälle, verstärkten das Misstrauen. Heute – im Jahr 2025 – hat sich die Situation grundlegend gewandelt. Dank enormer Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, hochpräziser Sensorik und besserer Vernetzung von Fahrzeugen sind viele dieser Systeme nicht nur zuverlässig, sondern in modernen Fahrzeugen oft serienmäßig verbaut. Auch der rechtliche Rahmen hat sich weiterentwickelt und sorgt für zusätzliche Sicherheit im Einsatz autonomer Technologien.
Ein weiteres Beispiel ist das kontaktlose Bezahlen mittels NFC-Technologie. Vor wenigen Jahren noch hielten viele Menschen diese Zahlungsmethode für unsicher, da sie befürchteten, Opfer von Datenklau oder unautorisierten Abbuchungen zu werden. Heute hat sich diese Technik durchgesetzt, nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie, die berührungslose Zahlungen förderte. Fortschritte bei der Verschlüsselung und der Einsatz sogenannter Token haben die Sicherheit deutlich erhöht.
Auch der Umgang mit Cloud-Speicherung war 2017 noch von Misstrauen geprägt. Daten in externen Rechenzentren zu speichern, erschien riskant – viele fürchteten Datenverluste oder Hackerangriffe. Inzwischen gelten Cloud-Dienste – dank besserer Sicherheitsarchitekturen, Zero-Trust-Prinzipien und strengeren Datenschutzregelungen.
Das, was du oben beschrieben hast, hat nichts mit der ODB2 Schnittstelle zutun, null, nada.
Die ODB2 Schnittstelle ist sehr alt (90-er Jahre), aber Robust, jedoch unsicher. Diese wurde entwickelt um Steuergeräte anzusprechen, um Analysen, Diagnosen und Reparaturen durchzuführen. Es braucht ja keine Sicherheitsmaßnahmen, da in der Regel ein Dongle angesteckt werden muss, damit man in die interne Netzwerk des Autos rein kommt, es ist also ein geschlossenes System. Wenn der ODB2 Dongle einfach offen ist, sprich nicht geschützt, sind die Steuergeräte deines Autos frei zugänglich. Diese Erklärung habe ich nicht für dich geschrieben, sondern für diejenigen die deine Antwort oben lesen werden... weil diese irreführend ist.
LG
Edi -
Richtig, es waren Beispiele, dass Dinge, die 2017 als der Artikel veröffentlicht wurde ebenso kritisch gesehen wurden.
Und diese Erklärung habe ich für Dich geschrieben, weil du meinen Beitrag nicht verstanden hast.
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Ok, in dem Text steht, dass jeder der am Auto vorbei kommt, sich einfach verbinden kann. Das dürfte aber nur funktionieren, wenn der Dongle Saft bekommt.
Soweit ich weiß, schaltet dieser aber mit verlassen des Fahrzeuges stromlos und kann dann auch keine BT Verbindung aufbauen.
Mein OBD2 Adapter, ebenfalls iCar Pro BT übrigens, steckt dauerhaft. Hat es drei Jahre im Enyaq ausgehalten und macht selbiges nun auch im Exi.
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Ok, in dem Text steht, dass jeder der am Auto vorbei kommt, sich einfach verbinden kann. Das dürfte aber nur funktionieren, wenn der Dongle Saft bekommt.
Soweit ich weiß, schaltet dieser aber mit verlassen des Fahrzeuges stromlos und kann dann auch keine BT Verbindung aufbauen.
Mein OBD2 Adapter, ebenfalls iCar Pro BT übrigens, steckt dauerhaft. Hat es drei Jahre im Enyaq ausgehalten und macht selbiges nun auch im Exi.
Das habe ich im #22 auch geschrieben, dass geprüft werden soll ob der nicht Strom zieht beim abgeschalteten Wagen. 👍🏻
LG
Edi
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Falls jemand noch Interesse an das Anbinden an dem ODB2 Dongle hat, findet unten eine Beschreibung:
1. In ABRP ein ID4 2024+ auswählen, Pure oder Pro auswählen
popedi also ich habe es mit den Einstellungen von dir und auch mit den Standard Einstellungen, wenn ich den Explorer auswähle getestet.
SOC und km Stand stimmen jeweils nicht überein. Stimmen die Werte bei dir?
Habe keinen bezahlten ABRP Account.
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popedi also ich habe es mit den Einstellungen von dir und auch mit den Standard Einstellungen, wenn ich den Explorer auswähle getestet.
SOC und km Stand stimmen jeweils nicht überein. Stimmen die Werte bei dir?
Habe keinen bezahlten ABRP Account.
Der km Stand stimmt bei mir, das lässt sich aber über den PID Editor fixen.
Bei dem SOC, probiere folgende Anpassung:
Bei der Gleichung der Schlüssel
soc-> A*0.4425-8.1947