Beiträge von Heinz15
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... wir hatten vor dem Taycan einen CLS 400d für die Langstrecke, da hat das auch nur sporadisch funktioniert.
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... können die anderen MEB-Derivate, zumindest mein Enyaq und der Born, auch nicht.
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Diese 3 Punkte würde ich unterstützen. Eine Petition bei der auch der Wegfall der Blockiergebühr gefordert wird, nicht.
Vor Allem gibt es da ja offensichtlich einen Petitionswettstreit zweier youtuber.
Es gibt auch noch eine Petition von B.E.N. https://www.change.org/p/stopp…tur-f%C3%BCr-elektroautos
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In unserer Tiefgarage hängen 10 Ladepunkte. Alle offline, weil der Arbeitgeber (öffentlicher Dienst) nicht weiß, wie er es den Mitarbeitern in Rechnung stellen soll.
Problem, kein Solar, sondern Stadtstrom.
Solange die Bürokratie alles überschattet, solange wird es hier in D nichts werden mit e Mobilität.
... und das ist denen erst aufgefallen, nachdem die 10 Ladepunkte installiert wurden?
Es gibt Wallboxen wo man mittels Chip für mehrere Nutzer den Stromverbrauch den Verbrauch ermitteln kann. Das können sogar die Go-E-Boxen bei uns im Büro. Wenn da die Kosten des Stadtstroms durchgereicht werden, ggf. mit einem kleinen Aufschlag für die Verwaltung, ginge das doch.
Alternativ kann ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer den Ladestrom auch für ein privates BEV kostenlos zur Verfügung stellen, ohne dass der Arbeitnehmer diesen Strom als geldwerten Vorteil versteuern muß.
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Mich persönlich betrifft es ja nicht, weil ich überall da wo ich mich länger aufhalte, also Arbeit, zu Hause und bei der Zweitwohnung eine eigene Wallbox habe. Daher beschränkt sich bei mir das externe Laden meist auf Schnellladen entlang der Strecke bei Langstrecken.
Externes AC-Laden kommt selten vor, wenn dann mal am Hotel wenn man unterwegs ist.
Mir ist die Problematik derjenigen, die keine eigene Lademöglichkeit haben durchaus bewußt, allerdings kann die Lösung nicht alleine in einer flächendeckenten AC-Infrastruktur bestehen. Vielmehr muß die Lösung vielschichtig sein. AC-Lader in Wohnsitznähe, aber auch DC-Lader (mit 50 - 150 kW) wo man ein Weilchen steht, z.B. an Einkaufszentren, bei Supermärkten, bei Zentrumsnahen Parkplätzen usw.. So kann man z.B. den Wocheneinkauf oder einen Stadtbummel mit dem Nachladen des wöchentlich benötigten Autostroms verbinden.
Laden muß möglichst wenig Umstand bedeuten, wenn sich die E-Mobilität verbreiten soll.
Kleiner Fakt am Rande: Ich kümmere mich beruflich um die Mietverwaltung von deutlich über 100 Wohneinheiten. Anfragen wegen einer eigenen Wallbox bisher - keine Einzige.
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So kenne ich das auch dass zwischen 19 und 7 Uhr oder 20 und 8 Uhr keine Blockiergebühren anfallen. Das macht auch Sinn.
Wäre AC-Laden wie in der Petition gewünscht recht günstig (was ich voll unterstütze) und zudem fiele keine Blockiergebühr mehr an, wären alle Ladepunkte dort, wo viel Arbeitsplätze sind, ganztätig belegt. Da würden Viele morgens anstecken, günstig ein paar kWh laden und den Rest der Zeit bis Feierabend den Ladepunkt als Parkplatz mißbrauchen.
Andererseits sind starre Zeite bis zur Blockiergebühr auch ein Ärgernis. Die meisten Autos können nur mit 11 kW laden, haben aber Akkus mit 60 - 80 kWh Kapazität. Das paßt nicht, wenn man nach 3 oder 4 Stunden Blockiergebühr zahlen muß.
Daher wäre es einerseits wünschenswert, dass die BEVs serienmäßig mit 22 kW laden können, was die meisten AC-Lader unterstützen und andererseits sollte man die Blockiergebühr abhängig von der Ladetätitigkeit machen. Also, dass keine Blockiergebühr anfällt solange ein Fahrzeug lädt. Danach noch eine Karrenzzeit von 30 Minuten und wenn der Wagen dann noch die Ladesäule blockiert, fällt eine Blockiergebühr an, die dann auch wehtun darf.
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... ja es gibt Fahrzeuge, die mit 22 kW AC-Laden können. Manche optional und manche serienmäßig, wie z.B. Smart #1 und #3
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